garvan_12165433-.-
1.Zucker ist schädlich für viele Tiere,da Hunde und Katzen diesen nicht verdauen können und es zu Entzündungen der Bauchspeicheldrüse kömmen kann.
Natürlich stirbt nicht jedes Tier,aber die Gefährlichkeit ist vorhanden.
2.Ich schreibe dir auch ganz sicher nichts vor,dachte
nur du gehörst zu diesen Bürgern,besonders wo du
einen Hund hast.
3.Ich arbeite im Garten und wenn ich einen Wurm entdecke,
entferne ich ihn von der Stelle,wo ich z.b. hacke.
4.Ich gebe zu,dass Fliegen und Mücken sowie Käfer und
die meisten Insekten wahrscheinlich kein Bewusstsein
haben...dachte bei bewusstsein wohl eher an
Hühner,Katzen,Hunde,Primaten,Kühe ectr.
Tut mir leid.
Aber auch wenn ein Tier kein richtiges Bewusstsein hat,
rechtfertigt es nicht das ermorden oder quälen des
Tieres. Es ist und bleibt ein Lebewesen.
Es gibt behinderte Menschen,die kein richtiges
Bewusstsein haben..dürfen wir die auch für Versuche
benutzen oder töten,weil sie eh nichts so richtig
mitbekommen?
5.Ich stimme dir zu,dass sehr viele Menschen zu viel
Fleisch essen.
6.Ich werde Tierversuche nie gut heissen und weiß,dass
es sie nicht erst seit dem 20. Jahrhundert gibt.
7.Mir scheint,dass du absolut gegen jedes Argument,was
gegen Tierversuche sprechen könnte,bist,weil du selber
nicht auf Tieversuche verzichten willst..gehörst du
vielleicht insgeheim zu jemanden,der in solchen
Laboren arbeitet?O_O
8.Tierversuche sind unwissenschaftlich und das die
Medikamente den Menschen helfen,wurde erst erwiesen,
nachdem sie an Menschen getestet wurden.
9.Aber auf die Medikamente kann man nicht verzichten
auf Kosmetika und Hausprodukte,wo Tierversuche gemacht
wurden und gemacht werden,schon.
10. Schon mal von der in-vitro Methode gehört,die viel
sicherer ist? Und nun erklär mal,wieso dann
Tierversuche gemacht werden.
11. Wenn du mich hier nur anfeinden willst,dann lass es
einfach sein mit dem schreiben in diesem Thread.
"6. Mythos: Erst durch Tierversuche lassen sich die Risiken von neuen Medikamenten, Impfstoffen, Chemikalien abschätzen.
Dieser Mythos gehört zu den Kern-Mythen der Tierversuchsideologie. Aber er ist falsch. Auch vor der Ära der exzessiven Tierversuche wurden wichtige Medikamente gefunden. Warum hat es eigentlich damals nie eine Katastrophe à la Thalidomid/Contergan gegeben? Hat man einfach Glück gehabt? Ich glaube, hier spielen andere Faktoren eine wichtige Rolle. Neue Substanzen wurden sehr vorsichtig von einzelnen Ärzten bei wenigen Patienten angewandt. Man hatte eben genügend Zeit, da es keinen wirtschaftlichen Druck gab, Forschungsinvestitionen in Milliardenhöhe vor Ablauf einer Patentfrist wieder hereinzuholen. Nur der wirtschaftliche Druck, eine neue Substanz so rasch wie möglich in eine Goldgrube zu verwandeln, war die Ursache der Thalidomid-Tragödie und nicht fehlende, falsche oder zu wenige Tierversuche, wie heute behauptet wird. Und hier beisst sich die Katze in den Schwanz: Da die Neuentwicklung von Medikamenten unter anderem aufgrund exzessiver Tierversuche so enorm teuer geworden ist, müssen die Investitionen in kurzer Zeit wieder hereingeholt werden, dass heißt, ein Medikament muss in kürzester Zeit von möglichst vielen Patienten verwendet werden. Und damit steigt das Risiko, damit steigt die Wahrscheinlichkeit von Pannen, und deshalb müssen noch mehr Tierversuche gemacht werden. Nein, Tierversuche führen aus dieser Sackgasse nicht heraus.
Die Toxikologie, also die Giftigkeitslehre, ist der Bereich, in dem sich Tierversuche auch nach offizieller wissenschaftlicher Meinung wohl am ehesten ersetzen lassen. Im Bereich der akuten Giftigkeit gibt es zunehmend aussagekräftige tierversuchsfreie Methoden. Der LD-50-Test, bei dem die Dosis einer Substanz ermittelt wird, bei der die Hälfte der Tiere stirbt, ist auch nach wissenschaftlicher Meinung ein grausames Ritual, ein Fossil, das mit Wissenschaft nichts zu tun hat. Toxikologische Akut-Studien mit Tieren sind sinnlose Ansätze, die nur globale Aussagen machen können, nämlich ob das jeweilige Tier an der verabreichten Substanz bzw. Substanzmenge stirbt oder nicht. Viel sinnvoller ist es - und das wird zunehmend auch gemacht, die Beeinflussung von physiologischen Einzelschritten zu untersuchen. Und diese Untersuchungen sind mit Mikroorganismen, Zell- oder Gewebekulturen möglich.
Die chronische Toxikologie, bei der verschiedenen Tieren größere Mengen der Testsubstanz über einen längeren Zeitraum eingeflößt oder injiziert werden, ist noch schwieriger auf den Menschen übertragbar als die akute Giftigkeitsprüfung. Wir dürfen nicht vergessen: das letzte Risiko trägt immer der Mensch. Aber in dem Maße, wie Tierversuche Sicherheit vorgaukeln, wird der Mensch zu einem unvorsichtigen Umgang mit neuen Substanzen geradezu herausgefordert, und dadurch steigt das Risiko."
Zusammenfassung
Ausgehend von rein objektiven, rationalen und logischen Analysen (weiter unten erläutert) sind wir zu den folgenden Schlussfolgerungen gelangt:
- Die biologische Reaktion einer bestimmten Tierart auf eine bestimmte Substanz erlaubt keine sinnvollen und aussagekräftigen Vorhersagen der biologischen Reaktion des Menschen. Die Übertragung von experimentellen Ergebnissen einer anderen Spezies auf den Menschen ist gefährlich und folglich ohne jeglichen wissenschaftlichen Wert.
- Die Bestimmung chronischer Giftwirkungen, welche bei weitem die größte Gefahr für den Menschen darstellen, ist mit Hilfe von Tierexperimenten unmöglich, da die Lebenserwartung der üblichen Labortierarten (häufig sehr) viel geringer ist als die für die Entdeckung schädlicher Wirkungen beim Menschen benötigte Zeit.
- Das Tierexperiment ist also zur Sicherheits- und Risikobewertung in Bezug auf die Gesundheit des Menschen ungeeignet.
- In der Vergangenheit haben Tierexperimente ernsthaft in die Irre geführt, und dies wird in der sich gegenwärtig rasch entwickelnden Ära der Biotechnologie noch mehr der Fall sein.
- Ausgehend vom Stand wissenschaftlicher Kenntnis zu Beginn des neuen Jahrtausends ist das Festhalten am Tierexperiment kontraproduktiv, verschwendet Budgets in einer jährlichen Höhe von mehreren Milliarden Euro, trägt zur Verringerung europäischer Kompetenz im internationalen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmen bei und trübt das Image der Wissenschaft in der Europäischen Union.
Wir ziehen den Schluss, dass das fortgesetzte Vertrauen in das Tierexperiment als biologisches Modell für Fragen menschlicher Sicherheit irrelevant und gefährlich ist. Deshalb fordern wir, unter Berücksichtigung grundlegender Vorsichtsprinzipien, dass sich Bewertungen bezüglich der Sicherung unserer Gesundheit nicht auf die Ergebnisse aus Tierexperimenten beziehen, sondern stattdessen ausschließlich auf Untersuchungen an menschlichen Zellen, Geweben und Organen oder auf klinische Studien. Wir empfehlen nachdrücklich die Entwicklung entsprechender Studien mit höchster Priorität, indem unverzüglich Gelder in Richtung letztgenannter Methoden umzuleiten sind, und zwar mindestens in einer Höhe, die derjenigen entspricht, die momentan für Tierexperimente ausgegeben wird"
Mensch und Tier: unterschiedlicher geht's nicht
* Der für den Menschen tödliche Knollenblätterpilz mit seinen verschiedenen Toxinen wird vom Kaninchen, Hasen und verschiedenen Nagetieren gut vertragen. Auch Wiederkäuer sind gegen das Gift ziemlich resistent.
* Der aus unserem Speiseplan nicht wegzudenkende Saft der Zitrone mit seiner verdauungsfördernden Wirkung ist für Katzen höchst giftig.
* Die für den Menschen gut schmeckende und gutverträgliche Petersilie ist für Papageien tödlich, nicht aber für alle Arten.
* Die Blausäure (als Salz Cyankali genannt) ist für den Menschen so giftig, dass er schon beim Einatmen der Dämpfe dieser Substanz sterben kann. Schafe, Kröten, Stachelschweine und andere Tierarten vertragen große Mengen dieses Giftes ohne Problem.
* Auf Mensch und Hund wirkt Morphium beruhigend, schlaffördernd und schmerzstillend. In hohen Dosen ruft es dagegen bei der Katze unkontrollierbare Erregungserscheinungen hervor.
* Penicillin ist bekannterweise für den Menschen ein relativ gut verträgliches und bei Infektionen gut wirksames Mittel. Meerschweinchen und Hamster können daran sterben.
* Die Menge Opium, an der ein Menschen sterben würde, verträgt das Stachelschwein ohne jede Reaktion.
* Das sich in Konserven entwickelnde und für den Verbraucher hochgiftige Botulinus-Gift zeigt bei der Katze kaum toxische Wirkung. Für die Maus wiederum ist es eines der schnellstwirkenden tödlichen Gifte.
* Der Methylalkohol, an dem schon Tausende erblindeten, hat für die üblichen Labortiere keine schädlichen Folgen, auch keine Reaktion am Auge.
* Das hochgiftige Arsen wird vom Schaf und anderen Wiederkäuern ohne Schädigung in erheblichen Mengen vertragen.
* Der Mangel an Vitamin C in der Nahrung führt beim Menschen, bei den meisten Primaten und beim Meerschweinchen, zum Tod durch Skorbut. Hunde, Katzen, Hamster, Ratten, Mäuse und viele andere Tiere können das Vitamin im eigenen Körper produzieren und kommen so lebenslang ohne jegliche Vitamin-C-Zufuhr aus.
* Hundert Milligramm Scopolamin bleiben bei Hund und Katze ohne Wirkung; fünf (5!) Milligramm sind für den Menschen tödlich. Unter Berücksichtigung ihres Gewichtes vertragen diese Tiere somit ohne jede Reaktion das Vierhundertfache der für den Menschen tödlichen Dosis.
* Strychnin wird vom Meerschweinchen, Huhn und Affen in Dosierungen vertragen, mit der eine mehrköpfige Familie in schwerste Krämpfe fiele und wahrscheinlich getötet würde.
* Der durch den Tod des berühmten Sokrates bekannt gewordene Schierling wird von Pferden, Mäusen, Ziegen und Schafen problemlos gefressen.
* Chloroform, das über lange Zeit in der Chirurgie als Narkotikum für den Menschen verwendet wurde, ist für den Hund ein tödliches Gift.
* Insulin ruft bei Kaninchen, Hühnern und Mäusen Missbildungen hervor; beim Menschen wurden diese Folgen bisher nicht beobachtet.
* Cortison verursacht bei Mäusen und anderen Nagern ebenfalls Missbildungen, beim Menschen offensichtlich nicht. Bei Schaf und Rind wirkt Cortison geburtsauslösend, eine Nebenwirkung, die beim Menschen nicht bekannt ist.
* Novalgin wirkt - unabhängig von seinen negativen Folgen auf die Blutbildung - beim Menschen schmerzstillend. Bei Katzen und verschiedenen anderen Tierarten verursacht es Gereiztheit und Aggressivität mit Speichelfluss.
* Das entzündungshemmende Mittel Phenylbutazon kann Hunden, Schweinen, Pferden und Affen in hohen Dosen und über lange Zeiträume verabreicht werden, weil es von ihnen schnell abgebaut wird. Beim Menschen wird es nicht nur 200mal langsamer entgiftet, sondern es akkumuliert auch im Körper.
* Das Antibiotikum Chloramphenicol schädigt das blutbildende Knochenmark des Menschen und seine Innohr-Hörfähigkeit, bei den üblicherweise verwendeten Versuchstieren ist dies nicht der Fall. Bei neugeborenen Menschen kann Chloramphenicol zu Kreislaufversagen führen, bei neugeborenen Haus- und Nutztieren zeigt es diese Wirkung nicht.
* Mäuse, Ratten, Kaninchen und Tauben sind gegenüber den in der Tollkirsche und anderen Nachtschattengewächsen vorkommende Atropin weitgehend unempfindlich, weil diese Tiere die Substanz in ihrem Organismus mit dem Enzym Atropinesterase abbauen können. Beim Menschen führt Atropin dosisabhängig zu schweren Vergiftungserscheinungen, wie Sprechstörungen, Fieber, Verwirrtheit, Halluzinationen und Koma.
* Methyl-Fluoressigsäure ist für alle Säugetiere giftig und natürlich auch für den Menschen. Die Maus verträgt jedoch eine 50mal höhere Dosis als die, die einen großen Hund umbringt. Welche Dosis verträgt der Mensch?
* Bei der Behandlung von epilepsiekranken Menschen stehen heute ca. 15 medikamentöse Wirkstoffe zur Verfügung. Davon können zur Behandlung der Epilepsie des Hundes nur Kalium-Bromid und Phenobarbital eingesetzt werden, die anderen Substanzen werden beim Hund extrem rasch abgebaut, wirken anfallsfördernd statt anfallshemmend, verursachen Leberschäden, Mikro-Löcher im Gehirn oder sonstige massive Probleme. "
homeHome homeInfo: Allgemein: Tierversuche - eine Herausforderung an unsere Gesellschaft
Dr. med. Walter Schmidt
Tierversuche - eine Herausforderung an unsere Gesellschaft
Francis Bacon (1561-1626) war ein englischer Staatsmann und Philosoph, gleichzeitig Generalstaatsanwalt seiner Majestät und als solcher mit den damaligen Hexenprozessen betraut. Von ihm stammt der Ausspruch: Die Natur ist eine Sklavin, die man mit Hunden hetzen und solange foltern muss, bis sie ihre letzten Geheimnisse preisgibt. Diese unglückselige Philosophie durchzieht gerade unsere heutige Zeit wie ein roter Faden, und ihre Früchte sind heute jedem informierten Bürger angesichts der naturzerstörenden Industrie klar vor Augen.
Die Irrlehre des Tierversuchs
Er war aber nicht der einzige Verkünder einer so furchtbaren, folgenschweren Irrlehre. Da gab es noch einen Descartes (1596-1650) und einen Claude Bernard (1813-1878), die Wegbereiter grausamer Tierversuche. Descartes, ein französischer Philosoph, vertrat die Ansicht, dass die Schmerzensschreie gequälter Tiere nicht anders zu werten seien, als das Quietschen einer Maschine. Claude Bernard, ausgerechnet Arzt, schnitt bei seinen Experimenten den von ihm auf Brettern genagelten Tieren bei vollem Bewusstsein die Leiber auf und nahm sie zur Beobachtung nachts noch mit in sein Schlafzimmer. Ihnen ist es mitzuverdanken, dass die medizinische Wissenschaft, anstatt der Tierversuchspraktik in ihrer Sinnlosigkeit, Brutalität und vor allem in ihrer Gefährlichkeit für den Menschen abzuschwören, immer noch den blutigen Weg des Tierexperimentes beschreitet und zusammen mit der mächtigen Pharmaindustrie viele Ärzte zu deren Erfüllungsgehilfen werden lässt.
Und hier haste mal Argumente,die ich dir anscheinend
nicht geben konnte,weil ich dir nicht alles ausführlich erklärt habe,mhm?
Gründe gegen Tierversuche
Es gibt viele Gründe, warum wir Ärzte gegen Tierversuche in Deutschland ebenso wie die entsprechenden Vereinigungen in England, Amerika, der Schweiz, in Griechenland, Italien, Israel und Frankreich Tierversuche ablehnen.
Aus ethischen, moralischen, vor allem aber aus medizinisch-wissenschaftlichen Gründen, da Tierversuche keine sicherheitsgewährenden Rückschlüsse auf die Humanmedizin erlauben und sowohl uns Ärzten, als auch den Patienten lediglich eine trügerische Sicherheit vorgaukeln, die es gar nicht geben kann.
Zwischen Mensch und Tier bestehen derart gravierende Unterschiede, vor allem anatomisch und in vielfacher Weise auch physiologisch, also bezüglich normaler Lebensvorgänge, dass Ergebnisse aus Tierversuchen irreführend sind und für den Menschen ein unkalkulierbares Risiko darstellen. Ein Beweis hierfür sind die unzähligen Arzneimittel- und Impfkatastrophen, Schäden also, die aus dem Tierversuch nicht ersichtlich und für den Menschen oft genug tödlich sind. Interessant in diesem Zusammenhang ist eine Auflistung des Klinikum Großhadern in München, die besagt, dass
* 61 % aller Missgeburten,
* 88 % aller Totgeburten,
* 6 % aller Krankheiten mit Todesfolge und
* 25 % aller Krankheiten
auf Arzneimittelschäden zurückzuführen sind. Es ist höchste Zeit, dass unsere Wissenschaftler zur Einsicht kommen, dass Katastrophen wie die grauenvollen Entstellungen nach Contergan und - fast noch schlimmer - nach Roaccutane, einem Medikament gegen Akne, sowie lebenslanges Siechtum und Todesfälle nach Arzneimitteln doch wohl genügen müssten, von der irrigen Vorstellung abzugehen, dass Tiere stellvertretende Modelle für den Menschen sein können. Wenn es eine einzige Vergleichbarkeit zwischen Mensch und Tier gibt, dann die der Leidensfähigkeit beider.
- Der menschliche Organismus reagiert nun einmal nicht wie das Tier. Nicht einmal Menschen reagieren gleich auf ein und dasselbe Medikament. Eine am Versuchstier geprüfte und als gut verträglich ausgewiesene Substanz kann sich dennoch für den Menschen, aber auch für Tiere einer anderen Spezies unvorhersehbar als giftig erweisen. Beispiele gibt es genug. Kleinste Mengen von Arsen sind für den Menschen tödlich, Schafe dagegen vertragen große Mengen. Ein Fliegenpilz kann eine ganze Familie auslöschen, Kaninchen verzehren ihn unbeschadet. Penicillin, aus der Humanmedizin nicht mehr wegzudenken, tötet Meerschweinchen und andere Nager.