Hallo,
mir liegt etwas auf dem Herzen und ich brauch mal Input von außen dazu. Hab schon mit einer Freundin darüber gesprochen, aber ich würd gerne noch andere Ansichten haben.
Ich bin seit einigen Monaten mit meinem Freund zusammen. Wir sind beide Anfang 30. Es gibt ein paar Baustellen, eine der größten ist für mich aber folgende: Thema Sex
Er hat von Anfang an deutlich mehr Interesse daran als ich. Ich finde ihn bzw. generell Männer nicht so sexuell anziehend, das ich stândig Lust darauf habe. Er aber schon. Am liebsten würde er den ganzen Tag an mir rumfummeln und jegliche Art von sexueller Sachen machen.
Jetzt war erst er und danach ich krank. Entsprechend lief sehr gut 1.5 Wochen nichts mehr. Mir geht es immer noch sehr schlecht, weshalb ich noch weit davon entfernt bin, an Sex mit ihm zu denken.
Gestern Abend haben wir dann geredet und er meinte er vermisst mich, er will kuscheln und außerdem ist er so geil und kann an nix anderes mehr denken. Da meinte ich, dass er sich halt erstmal Selbst darum kümmern muss. Nein, dafür hat er ja mich als seine Freundin. Ich hätte einiges abzuarbeiten, wenn ich wieder fit bin. Solche Äußerungen sind schon häufiger gefallen und ich sag ihm jedes Mal, dass ich das nicht mag und nur weil ich seine Freundin heißt das nicht, dass es meine Hauptaufgabe im Leben ist, ihn zu befriedigen.
Wie seht ihr das? Reagier ich da zu empfindlich? Sind Männer einfach so? Dazu muss vll gesagt werden, dass er meine zweite richtige Beziehung ist und ich entsprechend nicht so viel Erfahrung habe.
Für mich macht das halt immer nur den Eindruck, als ob er nur mit mir zusammen ist um jemanden für Sex und für Gesellschaft zu haben....auch wenn er das verneint. Dann bringt er aber halt wieder sowas. Der Eindruck entsteht halt vorallem auch, da er meist nicht viel mehr mit mir macht. Er redet nicht viel mit mir bzw erzähle ich immer viel und plappere, aber er fängt nie an sich mit mir zu unterhalten. Nur über Sex und themen, die ihn interessieren redet er gerne.
Danke für euer Feedback. :)