Meine Frau(32) und ich(36) leben seit 11 Jahren in einer Cuckoldbeziehung. Wir sind sehr glücklich miteinander und können (gottseidank) über alles reden und sind auch sonst sehr auf einer Wellenlänge. Der Ursprung des Cuckoldings war tatsächlich ihr sehr baldiger Wunsch (bei uns war es 4 nach Monaten, glaube ich) Wunsch, dass wir unser Liebesleben erweitern, da mein Penis, wenn er mal steif ist, sehr oft, auch während dem Sex, erschlafft. So kam es, dass wir uns zwar mental sehr nahe stehen, aber sie tatsächlich noch nie einen Orgasmus von mir hatte. Die Vorstellung, ihr zuzusehen, wie sie mit einem anderen Mann schläft hatte mich tatsächlich auch da schon sehr erregt.
Seither hatte sie nebenher immer einen Hausfreund (der aktuelle ist der achte), den sie ungefähr alle ein bis zwei Jahre wechselt. Sie hat eine Vorliebe für sehr große/trainierte und vor allem deutlich jüngere Sexpartner entwickelt (ihr aktueller ist der bisher jüngste mit 19 Jahren).
Meine Frau ist sportlich und hat eine sehr große Attraktivität auf Männer und lernt ihre Partner daher meist im Fitnessstudio kennen. Mit ihrem ihrem aktuellen Hausfreund (seit sieben Monaten) harmoniert sie sehr gut und die beiden haben ausgesprochen intensiven und sehr regelmäßigen Sex (fast nach jedem Training bei uns zuhause, also gut drei mal in der Woche, bzw. über die Wochenenden bei ihm mehrmals täglich). Seit zwei Monaten haben die beiden den nächsten Schritt gewagt und STI-Tests gemacht. Seither benutzen die beiden keine Kondome mehr und laut meiner Frau ist es seither noch wesentlich intensiver. Sonst habe es kein Mann geschafft "beim Sex so in ihre Seele einzudringen".
Also von unserer Warte aus kann ich nur sagen, dass wenn wir nicht auf diese Form der Beziehung gekommen wären, wir wahrscheinlich nicht mehr miteinander zusammen wären....und zudem hat sie den Vorteil, dass sie mit jedem Typen, bei dem sie scharf wird, Sex haben darf.
Grüße, S.