Wenn man die Zeitfenster kennt, in denen man bzw. frau Einsatzbereitschaft hat, plant man seine bzw. frau ihre Miktionen so, dass sie außerhalb dieser Zeitfenster stattfinden können oder eben dann, wenn gerade nichts los ist. Ein Problem ist so etwas nur für ein kleines Kind, das noch nicht gelernt hat, mit seinen Körperfunktionen klarzukommen. Wobei wir ja immer mehr Leute haben, die beim Erwachsenwerden mental in irgendeinem Kinderstadium hängenbleiben.
Wenn absehbar ist, dass Einsätze sehr lange dauern und man z.B. nicht aus irgendwelcher Schutzkleidung herauskommen wird, z.B. Overgarment bei Chemieunfällen, trägt man bzw. frau unter Umständen tatsächlich im Schutzanzug Windeln. Auch für Kampfschwimmer, die mal locker anderthalb Tage im Thermoanzug im Wasser sein können, gibt es entsprechendes. Und manche Kampfpiloten haben bei längeren Einsätzen, wo z.B. in der Luft aufgetankt wird, spezielle Pinkelflaschen. Kann man alles googeln.