didiermaldiniIch schätze auch, dass es einfach eine Kopfsache ist, weil du vielleicht moralische Bedenken gegenüber deiner Freundin hast. Erektile dysfunktionen sind überwiegend Kopfsache (Stress, Aufregung, Ablenkung...) und weniger ein körperliches Problem.
Würde mir da an deiner Stelle weniger Gedanken machen, so lange es mit deiner Freundin noch funktioniert, dann solltest du dich lieber hierauf konzentrieren.
Aber dein "früher musste ich mindestens einmal im monat zu einer professionellen" klingt für mich schon etwas verdächtig. Weshalb mustest du zu einer Professionellen? Und deiner Frage nach vermute ich, dass du weiterhin dieses zwanghafte Verhalten (wenn auch seltener) hast. Das klingt für mich schon nach einer Sucht, ist dir das Bewusst?
Falls du dir weniger um deine Erektionsprobleme und mehr um deine Suchtprobleme Gedanken machst, kannst du bei Anlaufstellen wie ProFamilie etc. eine Suchtberatung und Hilfestellungen bekommen.