Idealer Weise sollte Mann das hinnehmen und akzeptieren können.
Dass das nicht der Idealzustand ist und nicht auf Dauer funktioniert (jedenfalls für die meisten) Ist wohl auch kein Geheimnis. Daher sollte parallel der Sache (ohne Druck und Vorwürfe) auf den Grund gegangen werden und ggf. daran gearbeitet.
Ob Frau sich als Überbrückung als lustloser Wichsrobotter vergingen sollte... klar, muss jede für sich selbst wissen, aber ich finde das bescheuert und würde das als Partner auch gar nicht wollen.
Natürlich kann der Mann nicht für die Unlust der Frauen. Frau aber auch nicht und auch nicht dafür das der Mann es nicht auch mal einen etwas längeren Zeitraum ohne aushalten kann und anscheinend zu bequem ist, die eigene Hand zu nehmen.
Unn sicherlich ist es richtig das die wenigsten Frauen nachhaltig Von einem HJ traumatisiert sein werden. Aber der Mann auch nicht durch eigenen Handbetrieb.
Und ist es nicht traurig das Grau ihrem Partner unterstellt bekommt er nicht regelmäßig einen von der Palme gewedelt, geht er fremd oder geht sie Liebe flöten?
Das würde mich als Mann echt kränken wenn mich meine Frau so charakterschwach einschätzt.
Als würde jeder Mann seine Frau mit als Befriedigungsapparat sehen. Also meine Vorstellung von einer Beziehung ist das nicht.
Alles natürlich nur unterstellen der Vorrauszusetzung das ein normaler liebevoller und zärtlicher Umgang weiterhin gepflegt wird. Wobei, Wenn das auch nicht mehr gegeben ist, kann auch kein HJ mehr etwas retten. Dann liegt das Problem eher außerhalb von Bett.
Also nochmal, prinzipiell muss jede Frau für sich entscheiden ob ein Überbrückungs-HJ für die ok ist.
Da aber meist die Gründe dafür in Verlustangst und in "der Mann braucht es doch aber, sonst wird er unglücklich" erfolgreich Freuen indoktrinierter Männerlogik zu finden sind, sehe ich das kritisch.