Hi 😉
die Erfahrung zeigt, dass viele Menschen nach prägenden Beziehungen erst mal nicht bereit sind für die ganz ganz großen Gefühle. Nahtlose Übergänge sind in Designfragen sehr elegant, in der Liebe funktionieren sie selten....
Das Selbstbewusstsein soll gestärkt werden, die erste Trauer/Wut über den Verlust verdrängt werden. Erst danach gehts langsam die Reflektion. Bei Manchen....
Andere wiederum wollen sich sexuell ein bisschen austoben. Erfahrungen sammeln. Spaß haben. Dinge ausprobieren, die nicht jeder einer/m festen Partner(in) vorschlägt.
Nicht selten werden für beides die eigenen Ansprüche erst mal massiv heruntergeschraubt. Das Selbstbewusstsein ist im Keller oder Mann/Frau sieht so ein geringeres Risiko verletzt zu werden/sich vorschnell zu verlieben. Manche wählen sogar das ziemliche Gegenteil von dem, was sie sonst daten. Dies könnte der wahre Hintergrund sein, für dein Gefühl der Einmaligkeit...
Mein Rat: Wenn du ein Typ für F+ bist, dann genieße den GV mit diesem vermutlich sehr schneidigen Burschen. Mache dir aber keine großen Hoffnungen. Vereinbart sofort zu kommunizieren, wenn Gefühle entstehen. Und halte vor allem du dich daran. Sonst tut es maximal weh. Und du wärest nicht auf Augenhöhe. Sondern auf Position der Abhängigen/Hoffenden.
Was geschehen kann, wenn man von der einen in die nächste Beziehung springt, zeigt dieser Thread;
https://beziehung.gofeminin.de/forum/wir-vermissen-uns-noch-immer-fd1051260?near=9
Und das könnte dir auch drohen, wenn er in ein paar Wochen/Monaten sagt er will nun was Festes