Liebe Damen, mein Beitrag richtet sich an alle Frauen, die Erfahrungen oder Interesse am Thema Dominanz und Unterwerfung, BDSM, Masochismus etc. haben.
Wann und wie seid ihr zu dieser Leidenschaft gekommen?
Lebt ihr eure Neigung aus oder bleibt es bei Fantasien?
Wie steht ihr dazu, wenn man so eine Dom-Dev-Beziehung online führt?
Niemand muss alle diese Fragen beantworten, sie sollen nur eine Anregung sein. Ich wäre ganz allgemein an einem Austausch zu diesem Thema interessiert. Gerne auch PN, wer sich nicht öffentlich äußern will.
Devote Frauen
Ich habe schon relativ früh gemerkt, dass mir Spielarten, bei denen der Mann dominant war, besser gefallen haben als anders herum.
In meiner ersten Beziehung konnte ich das nur begrenzt ausleben, da ihm die Erfahrung fehlte und unsere Wünsche bzw Ansprüche dadurch schon ziemlich weit auseinander lagen.
Mit erfahrenen Männern wurde das dann ein immer zentraleres Thema und ist mittlerweile eigentlich Standard in meinem sexuellen Alltag.
Für mich ist das keine Rolle in die ich schlüpfe sondern einfach meine grundlegende Neigung.
Hat mit mir und den devoten Mädels genau was zu tun? :???:
Ich habe solche Fantasien, allerdings ohne Masochismus.
Aber ich habe auch ein wenig Angst davor.
Ich habe diese Fantasien und Neigungen schon immer. Seit ich mich für Sex interessiere.
Aber ich stehe nicht wirklich auf Schmerz oder sm oder so.
Ich genieße eher sexuelle Erniedrigung
Nichts! Hätte in jedem Thread landen können, nur geht dafür kein Extra-Thread, also sorry, dieser war grad der letzte nach 20 Uhr...
..und was genau hat das mit den devoten Mädels zu tun?
ich bin nicht extrem devot aber ich mag zum teil den körperlichen "schmerz" es darf aber nicht eine gewisse level überschreiten dann finde ich es extrem anregend. genau so wie ns spiele haben ihren reitz....
Ich bin devot, wusst das unterschwellig schon immer.
Ausgelebt, ja, aber nicht immer nur positiv - leider.
Ich hatte einmal eine Art "Online-BDSM-Beziehung". Das Kopfkino hat einfach zusammengepasst.
Was viele missverstehen: Man gibt sich nicht jedem Dahergelaufenen hin, sondern nach eingehender Prüfung - und bei entsprechender Anziehung, da ja auch viel Vertrauen erforderlich ist.
Die Distanzlosigkeit, Anmassung und Vermessenheit schlechter Möchtegerndoms ist online und im realen Leben schockierend.
Du sprichst einen wesentlichen Punkt an! Leider denken viele dominant sein bedeutet sozusagen bestimmen und draufschlagen. Wenn es richtig läuft, dann sollte eigentlich die devote Partnerin (oder auch der devote Partner) bestimmen, wie weit man geht.
Man muß auf einer Wellenlänge sein und Einfühlungsvermögen ist sehr wichtig. Es gibt Grenzen und Tabus, an die man sich behutsam herantasten sollte. Ganz wichtig ist es auch, die devote Partnerin wieder aufzufangen, wenn es mit der Strenge bzw. Härte mal sehr weit gegangen ist.
Mir hat einmal jemand einen Vergleich genannt, den ich sehr passend finde: Es ist, als würde man ein Bild malen. Sub legt den Rahmen fest und Dom malt das Bild.
Ich habe meine devote Ader erst vor einiger Zeit entdeckt...Ich kann sie leider kaum ausleben.
..zerschmelzen miteinander.., Langeweile-Schmalz im Glas.. "romantischer" gehts echt nimmer, und dazu eine Folge Rosamunde Pilcher...:roule:
Musste mal nachschauen, wen du meinst und da du dich auskennst -
bitte ich Dich
mir eine Story von zu nennen,
bei der das leidenschaftliches Miteinander Verschmelzen aller Sinnen aufgezeigt wird und zu sehen,
ob wir darunter dasselbe verstehen
Eine leichte Neigung zu Dominanz und BDSM habe ich schon und soweit es geht, leben wir diese auch aus. Das hat sich im Laufe der Jahre so ergeben.
Hi,ich als Mann liebe es beim Sex die Frau zu dominieren,ich mag es wenn eine Frau sich ängstlich ziert bei Rollenspielen,die Lust ist unschlagbar,Sie zu führen.
Darf ich mehrschreibfn,Lg