adea_29183550Stimmt schon.
Auch das kann man natürlich nicht verallgemeinern und es gibt hier sicher auch Menschen die aus den richtigen intrinsische Gründen sexuell viel ausprobieren und viel Sex haben.
Aber im den Argumentationen kommen zu oft falsche Triebfedern zum Vorschein.
Sicher ist es hier ein spezieller Rahmen und nicht repräsentativ für den Durchschnitt. Aber manche Sachen wirklich den Eindruck sich massiv selber Druck zu machen.
Die haben dermaßen Angst mit eine "normale 08/15 Sexualität" zu haben, dadurch nicht herauszustechen, nicht sexuell attraktiv zu wirken, dass sie alles mitmachen und das dann auch rauszuposaunen damit es ein paar ebenso verkorkste, Partner anlockt.
Als wenn Sex die einzige Währung ist die für eine Beziehung zählt.
Dabei ist Sex nur das Kleingeld (das sicher auch Mist macht), aber die dicken Scheine sind der Rest der Persönlichkeit.
Wenn ich einen Partner verliere und nicht halten kann, weil ich in Bett nicht willfährig alles mitmache, dann ist er es auch nicht wert mein Partner zu sein.