sisterontheflyIm Internat hatte ich eine Mitschülerin in der Klasse, die oft neben die Kloschüssel getröpfelt hat und dann immer sehr viel Klopapier gebraucht hat, um den Boden und die Klobrille zu putzen, weil ihr peinlich war, rauszukommen und vernünftiges Putzzeug zu holen.
Sie hatte zu der Zeit unter anderem krebsbedingt ihren Blasenschliessmuskel nicht mehr unter Kontrolle, aber der arrogant-widerlich ignorante apperzeptionsverweigernde Weisskittel-Abschaum, der sich Ärzteschaft nennt und sich kollektiv darin sonnt, als angebliches Gesundheitssystem einen kranken und absolut inhumanen Holismus zu unterhalten, dem es imnanent ist, Martyrien zu verlängern und zu verschlimmern, wollte ihr nicht glauben, dass es ihr wirklich somatisch/physisch schlecht ging.
(Und ja: Die ekelerregende Bagage, die sich in den Heilberufen und in unserem Gesundheitssystem breitgemacht hat, hat es durch ihr Standardverhalten geschafft, dass ich sämtliche Achtung davor und sämtliches Zutrauen dazu verloren habe.)
Der Mensch könnte zB auch Blutungen haben, wegen Hämorrhoidalleiden und/oder Analfissuren und/oder unerkanntem Darmkrebs/fortgeschrittenem Morbus Crohn/fortgeschrittener Colitis Ulcerosa/..., und, wenn das nach dem großen Geschäft nicht gleich aufhört, in die Kloschüssel zu tropfen, Klopapier verwenden, um zu sehen wann es aufhört, und um es vom After abzuleiten, damit es ihm zB nicht die Haare am After mit der Unterhose verklebt wenn es gerinnt. Das sich dabei ansammelnde Klopapier müsste er dann auf mehrere Spülungen verteilt runterspülen damit der Abfluss der Toilette nicht verstopft.
(Wie ich auf solche Ideen komme? Zwölfwöchiges Praktikum im Altenheim und dabei versucht, zu begreifen, was alles für die Insassen mit Schmerzen verbunden ist, die sie nicht zugeben/breittreten mögen.)