Von der Partnerin messen lassen? Quantenphysikalisch betrachtet eine schlechte Idee.
Denn bei den einen würde er ggf. mehr anwachsen als normal. Bei anderen, den eher Nachdenklichen, kleiner werden oder sogar kollabieren. Aus quantenphysikalischer Sicht würde also die Beobachtung (Messung durch eine attraktive Partnerin) den zu beobachtenden Zustand selbst in einer Weise beeinflussen, dass ein eindeutiges Messergebnis fragwürdig wäre. Die Zustände variieren demnach - wie bei Schrödingers Katze - zwischen "totem" und "lebendigem" Penis. -
Mondera verdanke ich die Entdeckung, dass man männlichen Physikstudenten die Unschärferelation an ihren Penissen erklären könnte.