- Auf diversen weiter oben gelegenen Balkonen von Hochhaus-Hotels im Doggy mit den Ellbogen auf dem Balkongeländer aufgestützt während auf der Straße unter uns die Leute herumgewuselt sind und nicht wussten, was über ihren Köpfen abgeht.
- Bei einer Ballon-Fahrt mit dem Heissluftballon im Hochsommer. Das Ballonfahrer-Pärchen hatte ich im Swinger-Club kennengelernt. Bei dem Flug war eigentlich kein Sex angedacht, aber ich fand die Idee ganz nett und die beiden sind darauf eingestiegen und haben sich beim Ballonsteuern und dabei, sich mit mir zu beschäftigen, abgewechselt. In der Höhe war es trotz Hochsommer etwas kühl, und richtig herumtoben konnte man auch nicht, aber wir sind trotzdem ordentlich warm geworden. Es war auch ganz nett, die Gespräche mit dem Fahrzeug, das uns am Boden begleitet hat, mitzubekommen.
- Am Strand von Cap d'Agde.
- Am Strand von Valalta.
- In den Außenanlagen vom Venus Star Resort, einem Resort für Swinger, auf Gran Canaria.
- Bei einer Swinger-Kreuzfahrt auf einem großen Clipper auf dem Liegestuhl auf dem Sonnendeck und auf dem Bugspriet-Netz über dem Meerwasser während von oben die warme Sonne schien.
- Beim Nudes-A-Poppin-Festival, aber das ist von der Atmosphäre her ein ziemlicher Fleischmarkt.
- Im Bug eines kleinen Segelboots nachdem das Vorsegel gerefft und aus dem Weg war. Im Heck ging es nicht, da war der durch das Lümmellager mit dem Mast verbundene Großbaum im Weg.
- Nachts am Ufer vom Badesee und im Badesee.
- Nachts auf der Liegewiese vom Freibad nachdem wir heimlich aus dem Internat abgehauen und im Freibad über den Zaun gestiegen waren. Ehrliche Haut, die ich bin, habe ich jedesmal wenn wir das gemacht haben, bevor wir wieder gegangen sind, auf dem Sims vom Eintrittshäuschen 20 Euro hingelegt und mit einem Aschenbecher oder Stein beschwert, um den Eintritt ins Freibad zu bezahlen. Ich bin schliesslich ein anständiges Mädel.
- Im Wald auf diversen Hochständen in dem Jagdbezirk, wo mein damaliger Freund und sein Vater Mitglieder der Jagdgenossenschaft waren. Aber die Hochstände hatten alle blickdichte Umwahrungen und Überdachungen, damit man nicht runterfällt. Von daher zählt das vielleicht nicht als outdoor. Sein Vater hat sich anfangs mockiert, dass er nie etwas geschossen hat, bis seine Mutter ganz trocken zu ihrem Mann meinte, wenn der Junge so jagt, wie der Vater, wenn er früher mit ihr auf den Hochstand gegangen ist, dann würde er dabei nicht auf die Art schiessen, bei der das scheue Rehlein tot umfällt. Da wusste ich, die Leute haben Humor.