eisbrecherNaja, eine sehr Hammer-Methode-Aussage.
Es sind schon sehr schwerwiegende Gefühle im Spiel, wenn ein Bedürfnis nicht befriedigt wird. Soviel Verständnis muss schon da sein. Und es als nicht ernsthaftes Problem darzustellen, hilft auch nicht - es muss ja schwerwiegend sein, wenn so viele Aufgrund mangelnder Bedürfnisbefriedigung fremdgehen.
Man muss sich aber seiner Gefühle erst bewusst werden und herausfinden, was man möchte. Will ich wirklich darauf verzichten, weil ich andere Benefits daraus ziehe? Oder kann ich nicht darauf verzichten und muss eine andere Lösung finden?
Er muss ja nicht zwangsläufig lernen, zu verzichten. Dann muss er halt andere Konsequenzen ziehen. ;-)