bissfestSchadenfreude scheint einfach kein Gefühl zu sein, zu dem ich neige.
Das kenne ich bei Hass zum Beispiel. Zu diesem Gefühl scheine ich nicht zu neigen.
Und jene negativen Gefühle, zu denen ich neige, über diese denke ich nach, weil sie mich meiner Meinung nach nicht weiterbringen. Ich betrachte sie nicht als verboten, aber ich glaube, dass sie mir nicht helfen und nicht zu meiner Entwicklung beitragen.
Darin unterscheiden wir uns ;). Ich denke generell über Gefühle - positive wie negative - nicht nach. Ich durchlebe sie und dann vergesse ich sie wieder. Diesbezüglich lebe ich wohl im Jetzt. Ich habe auch nicht das Gefühl, mich entwickeln zu müssen. Ich finde mich nämlich gut so, wie ich bin. Entweder, man mag mich so oder man mag mich eben nicht. Ich habe nicht den Ehrgeiz, ein besserer Mensch zu werden.
Vielleicht ist das typisch männlich, ich weiß es nicht. :mryellow: