Hallo ihr Lieben, ich brauche einfach mal ein paar neutrale Gedanken. Im Februar letzten Jahres bin ich zu meinen neuen Lebensgefährten ins Haus der Eltern mit gezogen. Ich liebe meinen Partner aber was ich da erlebt habe, hat mich ganz schön verunsichert. Die Eltern hatten einen Gong im Flur. Immer wenn sie etwas wollten läutete der Gong und mein Partner musste springen. Wenn er mal nicht direkt zu ihnen kam, haben die dumm getan. Ich habe ihn als Bediensteten gesehen aber nicht als Sohn. Aber das war nicht das einzige. Über jede Wäsche, die wir gewaschen haben, wurde diskutiert 1-2 Waschmaschinen pro Woche. Was wir uns einfallen lassen würden, genauso wenn wir uns einmal pro Woche ein heißes Bad in der Wanne gegönnt haben. Doch damit nicht genug. Die Mutter erzählte mir lauter Geschichten, was mein Partner alles so angestellt hätte... Sie wollte mir aller Macht, dass ich mich trenne u ausziehe. Wir sind im August dann ausgezogen. Inzwischen ist ihr Mann verstorben. Sie meinte zu mir ich habe ihr den Sohn -fast 50-weggenommem und er wird auf jeden Fall zurück kommen. Immer wenn er sie besucht hat, war er im Nachhinein sehr komisch zu mir. Nun hat sie sich in eine Klinik einweisen lassen, weil sie aufgrund meines Partners angeblich Depressionen hat. Sie trinkt schon immer sehr viel Alkohol, stürzt ständig, hat dadurch einen kaputten Rücken,kaputte Hüfte etc. Sie macht keinen Partner ständig ein schlechtes Gewissen. Nun hat er sie in der Klinik besucht und das erste Thema-er soll wieder zu ihr ziehen. Sie machte ihm im ganzen Dorf schlecht, wie faul er wäre und heruntergekommen... Er ist fleißig und auch sauber und ordentlich. Mein Partner hat Angst seiner Mutter etwas falsches zu sagen und ist der Typ-ich will es bei keinen verderben -doch ich habe höllische Angst, dass er wieder hin zieht und seine Mutter das Ziel erreicht, was sie bereits wollte, als wir noch dort gewohnt haben. Er bezieht vor seiner Mutter auch keine Stellung zu mir. Wie würdet ihr euch fühlen. Hättet ihr nicht auch Angst. Er sagt immer nur ich übertreibe. Doch ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.