Ich (weibl., Anfang 40) bin jetzt - nach ausreichend Erfahrungen - an einem Punkt angelangt, wo ich mir ehrlich eingestanden habe, dass ich Sex mit anderen Personen nicht mehr will/brauche. Schon vor über 10 Jahren hatte ich die Vermutung, dass mir Solosex allein genügen würde, aber da hatte ich noch die Vorstellung, dass ich eine Beziehung mit einem Mann für mein Glück brauche, was nicht mehr der Fall ist. :-)
Zweck dieses Threads ist nicht, dass ich leide und irgendwelche Ratschläge brauche - im Gegenteil, so wie es sich nun für mich entwickelt hat, ist es für mich sehr zufriedenstellend und befreiend.
Ich bin einfach neugierig, ob es anderen ähnlich ergeht. Vielleicht mache ich auch einigen Mut mit meinem Beispiel, die sich schon gefragt haben, ob mit ihnen irgendwas nicht stimmt. Das ist sicher nicht so! Jeder Jeck ist eben anders und was enstpricht schon der Norm?!