aeryn_26774591Ja leider ist das so. Es ist so lange Privatsache, wie es die Privatsache der anderen nicht gefaehrdet.
Da niemand voellig isoliert in einer Blockhuette imWald lebt, kann man so eine Sichtweise nicht wie seine Monstranz vor sich hertragen
Da viele Impfverweigerer auch besonders gerne den Rest der Schutz- Massnahmen ablehnen,ist es umso gravierender
Wer sich schon nicht impfen laesst, muss dann mit sich und das Umfeld besonders streng in Sachen Hygiene vorgehen.
Sie ( Impfverweigererfamilien) glauben es meist erst( der harte Kern nie) , wenn sie ihreAngehoerigen so bei uns liegen sehen.
Viele werden dann schon reuemuetig, aber leider leider gibt es da auch die anderen, die nicht nur einmal versuchten, ihren inneren Schuldkonflikt dadurch zu loesen, indem sie probierten, der ITS Fehler anzutragen.
Und was mir auffiel--solche massiven durch Impfgegnerschaft verursachtenFaelle , wo ganze Familien das verweigern und die bei uns landeten( in dieser Region gar nicht mal so wenige) gingen immer von denMaennern der Familien aus.
Das geht dann teilweise sogar durch die Familien.
Nur ein aktuelles Beispiel bei uns
Die Kinder ( erwachsen) geimpft, die Eltern nicht, wobei er es seiner Frau vorschrieb.
Streit, sie hoerte letztlich auf ihn und nicht die Kinder, Folge- einRiss, der die Familie entzweit..
Und wer wurde so Covidkrank, dass sie auf die ITS musste-- sie , nicht er.