jutta-sEgal hört sich so negativ an.
Aber ich bin einfach nicht mehr so sexuell wie in jüngeren Jahren vielleicht mal. Früher Vielleich auch manchmal aus den falschen Gründen (um dem Mann zu gefallen, Weil doch dazu gehört etc.)
Ich will zeigen das man auch wenn man nicht die laszive Queen des Schlafzimmers ist, eine tolle, erfüllende Beziehung führen kann (etwas Glück mit dem richtigen Mann gehört natürlich auch dazu).
Das mit einem nichts falsch ist, das man nicht merkwürdig ist, das es ebenso normal ist Sex nicht so wichtig zu empfinden, wie ihn wichtig zu empfinden.
Das es schön ist neugierig zu sein, experimentierfreudig, vieles auszuprobieren, viel Sex zu wollen und all das. Aber das es auch völlig ok ist das alles nicht zu sein. Wenig Sex mit minimalem "aufwand" als ausreichend und absolut befriedigend empfinden darf. Ohne weniger Frau zu sein.
Zu seiner nicht ausschweifenden und niedrigerern erotischen Leidenschaft zu stehen und sich zu sagen: so bin ich, und das ist ok. Ich darf so sein. Und muss nicht verzweifelt nach Lösungen suchen das zu ändern, weil ich mir suggeriert wird das man sexuell wie die anderen sein muss.
Ich finde sowas findet zu selten statt und sollte in einem Forum auch Platz haben. Weil es eben auch eine Facette von gelebten Sexualität ist.