Liebes Forum,
ich habe mich noch nie an ein Forum gewendet aber ich werde nun mal meine Prbleme erläutern.
Mein Partner und ich sind seit 8 Jahren zusammen. ich 24j. Er 28j.
Mein erster Freund damals hat mich sehr oft belogen weshalb ich angefangen habe zu kontrollieren und auch leider immer bestätigt wurde. Zum schluss hatte er was mit meiner besten Freundin. Ich konnte mich nie trennen weil ich extreme angst hatte allein zu sein und mit dem Gedanken dass er eine andere Frau hat nicht klar kam. Dann lernte ich meinen jetzigen Partner kennen und habr meinen ex abschießen können. Bin also lückenlos von der einen in die nächste Beziehung gelaufen. Damals war ich 16. Meine Eltern sind zu der Zeit in die Privatinsolvent gegangen und wir verloren unser Haus. Meine Mutter hatte starke psychische Probleme dadurch. Durch einen Rechtsstreit mit meinem Onkel ist die komplette Familie zerrüttet. Meine Eltern entschlossen erstmal ins Auslanf zu gehen und ich bin mit meinem Freund nach nur einem halben Jahr zsm gezogen. Ich war 17 Jahre alt. Steckte in der Ausbildung und er auch. Er ist ein Muttersöhnchen. Seine Mutter tat alles gür ihn er brauchte keinen Finger rühren. Dementsprechend dchwierig war das Zusammenleben am Anfang. Ich musste ihm alles hinterherräumen. Wir hatten auch nicht wirklich viel Geld. Er hat seit ich denken kann Probleme mit Geld unzugehen. Er gibt gerne und viel Geld aus, auch wenn er kaum welches hat. Er kifft. Seit 16 Jahren. Als wir zusammen kamen hat er gerade aufgehört. Knapp ein halbes Jahr später fing er an und ich mich dazu. Wir haben 2 Jahre lang durchgekifft jeden Tag. Sein Freundeskreis bestand nur aus kiffern. Ich merkte irgendwann dass es mir damit nicht gut ging. Ich entwickelte komische Komplexe und konnte leuten nicht mehr in die Augen sehen. Wir hatten deshalb nie Geld und ich fing an es als Problem anzusehen. Dafurch dass sein kompletter Freundeskreis kifft und er süchtig war wollte er sich nicht lösen davon was immer zum streit führte. Und auch hier konnte ich ihn nie verlassen weil ich es einfach nie gepackt habe. Er fing an sich eingeengt zu fühlen da ich auxh huer anfong zu hinterfragen und und und. Dann wsr er weg. Ist von den einen auf den anderen Tag ausgezogen unf es war 3 Monate gunkstille. Ich habe mich noch nie so schlecht und alleine gefühlt. Mein Leben war gefühlt vorbei. Mein Vater kam nach deutschlanf und hat mir geholfen klar zu kommwn. Mein ex meldete sich und wir näherten uns wieder an. Er versprach das kiffen aufzuhören und ich glaubte ihm. Natürlich war dem nicht so. Irgendwann hat er sich wegen druck meinerseits von seinem Freundeskreis abgekapselt und 2 Jahre lang das kiffen gelassen. Wir hatten eigentlich eine harmonische Zeit. Bis mir aufgefallen war dass wenn er nicht kifft er viel online bestellt und kauft und viele pornografische medien konsumiert. Jede freie Minute in der ich nicht in der Nähe war. Wir waren z.B frisch zusammen 2 Monate und hatten viel sex. Er rannte trotzdem immer heimlcih aufs klo guckte Pornos und holte soch darauf einen runter. Ich merkte wie extrem er das braucht und kapselte mich sexuell ab. Ich fühlte mich unwohl und nicht begehrt. Wir hatten lange Zeit sehr wenig Sex, er kam aber auch nicht an unf wollte welchen. Er vergnügte sich mit seinen Pornos, ich hatte keinen Sex und so lebten wir 2 Jahre. Mir viel auf welche Methoden er nutzte um Pornos zu konsumieren. Er schaffte sich heimlich ein zweites Habdy an, blieb oft zuhause wenn ich weg war um alleine dort tu sein. Ich kam damit immer weniger klar er versprach mir immer er braucht das nicht aber dem war nixht so. Irgendwann fing ich an weil er immer versprach und es nicht einhielt zu kontorllieren. Ich schaute in seine Verläufe. Ich kontrollierte einfach und suchte nach Bestätigung das er mich wieder belog. Jedes mal fand ich was. Das eine mal das zweite Habdy, das andere mal hatte er im Auto einen stapel Hefte versteckt mit denen er sich so wie er mir sagte nachts auf Tankstellentoiletten befriedigte. Er arbeitete bei der Müllabfuhr. Die hefte hat er dort aus dem Müll gefischt weil er das pbers Habdy nicht nehr machen wollte weil er wusste ich finde was. Ich schänte mich ihn so einzuengen was das angeht aber ich kam mit diesem Gedanken null klr. Ich hatte regelrechte Angst das er Pornos konsumiert. Ich merkte dadurch, dass unser Sexleben leidet. Teilweise war seine Ansichtbzu frauen komisch und manchmal merkte ich im Bett dass er ein sehr aggressives verhalten pflegte. Mir wurde angst und bange. Es ging soweit dass ich nicht mehr damit klr kam dass er mit seinem Handy ständig pornos konsulierte und er sich ein Inrernetfreies Handy für die Arbeit holte. zuhause benutzte er sein Smartphone. Er wollte es selbst so um mir zu zeigen ich könne ihm vertrauen und glauben. Er merkte selber dass er zu exzessiv am konsum war. Es lief gabz gut soweit. Aber er hilte sich unterwegs immer wieder Pornohefte oder sonstiges um den Kik zu kriegen. Ich merkte es jedes mal und mir gibg es immer schlechter damit. Nun ist es 8 Jahre später. Er kiffte immer wieder ein Jahr und machte dann wieder Pause. Wenn er kiffte konsumierte er keine pornos. null. Er kaufte auch nix. Sobald er nicht kiffte fing der Pornokonsum wieder an. Sein freundeskreis den er mittlerweile hat besteht aus teilweise kiffern, und leuten die unselbsstäbdig sind, noch bei Mama wohnen, keine Frauen haben, Frauen für die einfach ein Objekt sind..
ich hab mich voll in die Co Abhängigkeit bewegt und entwickelte vor 3 Jahren eine Angststörung mit Panikattacken. Ich fühlte mich immer dchlechcter wenn ich merkte es zieht in wieder zu den Pornos, zum kiffen oder kaufen. Unzählige gespräche brachten nix. Er merkte wie kaputt mich das machte aber es juckte ihn nicht. Er macht sein ding so wie er es will weiter. Er konsumiert pornos. Das kiffen hat er aufgehört nach stundenlangem reden über die folgen etc. er ist seit 3 wochen wegen dem kiffen in Therapie. Er selbst hatte eingesehen dass er krank ist und pronos guckt um irgendwas zu kompensieren. Er wollte dass wir zusammen filter in sein Handy machen damit er keinen Zugang dazu hat. Das kam mir natürlich sehr gelegen. Plötzlich fibg er an jedes zweite Wochenende abzuhauen, zu seiner Mutter und Vater 52 km entfernt und dort zu bleiben und zu schlafen. Er meldete sich nie und jedes mal wenn er ging weinte ich und fühlte mich alleine. Jedes mal wenn er dort war pennte er da um pornos zu konsumieren. Durch die filter geschichte in seinem handy konnte ich sehen was er für seiten aufrufen wollte und wie er die filter umgang. Ich fühlte mich arg verletzt. Er sagt er fühlt sich wie ein zwölf jöhriges kind er will mit seinen kollegen chilln er will nackte frauen ansehen ohne dass ich daneben stehe und nerve. Ohne dass es deswegen immer stress gibt. Ich solle es akzeptieren und wenn nixht ist es mein Problem. Meine psyche entwickelte sich so grottenschlecht dass ich vor 2 Monaten eine Therapie begang. Bis jetzt hatte ich nochnixht viele Stunden und kann nochmixht sagen dass es hilft. Ich weiss das braucht Zeit. Aber aktuell weiss ich einfach nicht mehr was ich tun soll. Er ist total rebellisch er will nichts ändern und versteht auch nicht meine Angststörung. Es interessiert ihn auch nicht. Er trampelt unheimlixh auf meinen Gefühlen rum und auf der anderen Seite ist er der liebevollste Partner. Ich weiss nicht mehr weiter...

Liebe Lisk, ich denke Du musst ein Plan machen, um Dein Freund mittel oder langfristig zu verlassen. Das jetzt kann doch nicht das Leben sein, das Du führen willst. Hast Du ein Einkommen oder irgendwelche Möglichkeiten, um von ihm loszukommen?


Die Therapie sollte Dir eigentlich guttun. Hast Du mal angesprochen, dass es Dir nicht hilft? Ich fürchte hier kann Dir kaum jemand besser helfen als in der Therapie.


Ich denke mit 24. hast Du super Möglichkeiten, um einen guten Mann zu finden. Einer der sicher in seinem Leben steht und Dich als Frau schätzen kann. Ich weiss nicht, aber vielleicht machen Dich Deine Erfahrungen bescheiden und so, dass Du durch einen normalen, guten Mann nicht gelangweilt bist. Entsprechend sehe ich Deine Chance umso besser. Aber ich denke nicht, dass Du das von heute auf morgen kannst, selbst wenn Du das willst. Du musst erstmal von Deinem Freund loskommen und einigermassen sicher auf Deinen Füssen stehen.


Weisst Du denn was Du willst? Z.B. in 5 Jahren, wo würdest Du dann sein wollen? Mit einem Guten aber erreichbaren Ziel, hast Du schon viel erreicht. Den Rest vom Weg dorthin schaffst Du auch, wenn Du wirklich willst.

  • lisk hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    spectru

    Hallo spectru,
    erstmal vielen Dank für deine Einschätzung und netten Worte.


    Ich mache aktuell mein Studium zum Bachelor im Gesundheitswesen und sitze an meiner Bachelorarbeit. Weil mein Kopf aber nur voll mit dem Stress mit meinem Partner ist, kriege ixh das nicht gebacken. Allgemein habe ich kaum noch Antrieb im Alltag irgendwas zu packen. Ich hab das Gefühl es kreist sich alles nurnoch um Ihn. Ich habe mit meiner Therapeutin nochnixht darüber geredet. Ich werde es am Mittwoch aber mal ansprechen wenn mein nächster Termin ist. Ich möchte eine Familie haben, mit einem Mann der mich schätzt und liebt. Nach dem Bachelor will ich meinen Master noxh machen und dann einen tollen Job in dem Bereich bekommen. Ich möchte meine Psychischen Probleme in den Griff bekommen und eine unabhäbgige Frau werden. Ich habe das Gefühl ich bin emotional total abhäbgig von ihm. Er weiss das und nutzt es aus weil er weiss ich alles alles mit mir machen, ich werde ihn eh nie verlassen. Das macht es mir alles unso schwerer .. ich will ihn eigentlich nixht verlieren denn würde er diese Pornos nicht sxhauen und endlich eine Therapie machen und meine Seite besser verstehen, und ich meine Angstgeschixhte in den Griff kriegen würden wir als Paar total gut zusammen passen...

    • spectru hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      lisk

      Hallo Lisk, lies Dir doch mal durch was Du da alles auflistest (vor "als Paar total gut zusammenpassen"). Klar, wenn alles ganz anders wäre, dann wäre es so. Aber wie viele solche Probleme müssten bestehen, bis Du sagst Ihr passt nicht zueinander? Stell Dir doch mal vor, Deine geliebte Schwester wäre mit diesem Mann zusammen und hat alles dies erlebt. Würdest Du sagen, dass sie gut zu ihm passt?


      Was würdest Du denn nennen, was besteht genau heute und macht, dass ihr zusammengehört? Vielleicht habt ihr mal zusammen geraucht und sexuell harmoniert. Aber was bleibt übrig, wenn das jetzt nicht mehr ist? Nun hat er sich während 8 Jahren kaum verändert. Wieso denkst Du, dass er genau jetzt damit beginnen wird? Selbst wenn er nun beginnt, nach welcher Zeit sagst Du, nun hat er den Absprung tatsächlich geschafft?


      Ich empfehle hier oft zusammenzuhalten und für Probleme eine Lösung zu finden. An sich zu arbeiten, statt Probleme in die nächste Beziehung zu tragen. Speziell wenn es zusätzlich um Kinder geht. Dir empfehle ich aber nicht weiter an Euren Problemen zu arbeiten. Allzu viel scheint mir insbesondere auf seiner Seite. Neben Drogen und Pornographie, würde nicht auch seine Ausbildung und Beruf zum Problem?


      Ich habe zwar Respekt vor seiner Arbeit. Jedoch ist das vor allem, weil irgendjemand diese Arbeit tun muss und ich nicht darum besorgt sein will. Willst Du eine Familie, wie stellst Du Dir das vor? Hast Du ein Masterabschluss, könntest Du theoretisch Geld verdienen. Nur ist es realistisch, dass er Hausmann wird? Meist sind dies unrealistische Idealvorstellungen. In der Praxis geht das vermutlich nicht mal für Dich, schon gar nicht, macht er dabei mit. Und das liegt nebenbeigesagt nicht an unserer Sozialisierung, wie manche so hartnäckig behaupten.


      Am besten machst Du Dir ein Plan. Nun kannst Du vielleicht nicht sein Porno- und Drogenkonsum schon morgen vergessen. Jedoch ihn kein bisschen mehr zu kontrollieren, wäre doch ein erster kleiner Schritt. Das lässt sich einfach und ab sofort implementieren. Das würde Dir ab sofort etwas Zeit frei machen. Nach einigen Tagen wirst Du Dich bereits besser auf Dein Studium konzentrieren, weil Deine Gedanken weniger dort kreisen. Mach Dir Ziele und unterteile diese in viele kleine Schritte wie diesen.


      Überlege Dir ein paar Dinge gut beim Planen. Willst Du Dein Bachelor zu Ende machen und ihn danach verlassen oder schon zuvor? Ist Dir Master und Karriere wichtiger oder Partner und eigene Familie? Vielleicht kannst Du Dinge auch parallel angehen, aber plane realistisch. Du musst wie eine Beziehung zu Dir selbst führen. Spüre Dich und sieh Dich darin. Sogar Deine Belohnungen solltest Du planen. Vielleicht arbeite ein paar Monate mit Bachelorabschluss. Falls es nötig ist, um Dein Leben erfolgreich zu führen. Und insbesondere falls es nicht der Verschwendung Deines Freundes dient. Es gibt leider Menschen, denen fügst Du gar Schaden zu, wenn Du ihnen Geld gibst. Wenn dem so ist, dann hilft auch Dein bester Wille nicht.


      Unser aller Leben mag mal leidvoll sein. Genauso hat aber jeder ein unvorstellbares Potenzial in sich. Du hast das auch, da bin ich mir sicher. Setze bei Dir an und nicht bei irgendjemandem sonst. Letztlich ist irrelevant was Du gemacht hast und wer Du bist. Jedoch die Frau welche Du tatsächlich sein willst, auf sie kommt es an.

      • lisk hat auf diesen Beitrag geantwortet.

        Also du hast so viele Probleme. Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll...
        Also zum einen sollte man sich nicht mit Destruktiven Menschen umgeben. Menschen die nicht zu einem passen, Menschen die einem nicht gut tun.


        Zum Beispiel seinen Freund mir dem du offensichtlich nur zusammen bist weil du Angst vor dem alleine sein hast.


        Meine persönliche Meinung ist :
        Beziehung beenden und alleine klar kommen. Es wäre für dich eine Herausforderung und du würdest daran wachsen.


        Und zum Thema Porno Konsum und Selnstbefriedigung : Vollkommen Wurst. Manche Männer mögen Pornos, manche nicht. Selbstbefriedigung ist kein Sex und ein Porno Film keine Konkurrenz zu dir.
        Vergiss diese Sinnlosen Komplexe.



        Das ist meine Kurzantwort zu dem Thema. Es gäbe noch mehr zu schreiben aber fürs erste reicht das.

        • lisk hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          spectru

          Hallo spectru, vielen Dank für diese tiefgehende Message. Das hat mich tatsächlixh etwas aufgebaut. Mir ist glaube ich tief im Inneren genau klar dass mein Leben mit Ihm an meiner Seite keinen Sinn macht. Ich denke oft daran. Ich bin sehr unglücklich in dieser Beziehung. Ich habe mich 8 Jahre aufgeopfert für diesen Mann und alles dafür getan dass es funktioniert. Er hingegen tut nichts mehr. Sogar einmal durchsaugen endet in diskussion und Streit. Er hat 15 Jahre gekifft. Er konnte sich und vorallem seine Persönlichkeit nie wirklich entwickeln. Ich habe wirklixh gedacht wir bekommen das hin, und diese Enttäuschung dass den nicht so ist zerreist mich glaube ich so das Herz. Und die Zeit die damit verbunden ist. Ich weiss dass es immer irgendwann besser werden kann, ich kanns mir nur alleine einfach so schwer vorstellen. Ich hoffe dass fie Therapie mir insofern hilft, dass ich neue Kraft schöpfe und es irgendwann aus eigener Kraft schaffe mich zu lösen.

          • spectru hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            lisk

            Gut für Dich, wenn es aufbauend ist, dafür sind solche Gedanken da. Investiere das in Dich selbst, z.B. mach Dir etwas Gutes, nur für Dich. Dann lernst Du besser, erzielst bessere Resultate an der Uni und das wird Dich noch mehr aufrichten. In kleinen Schritten kannst Du fast alles erreichen, wenn Du viele aneinanderreihst. Wie gesagt, mit guten Zielen kannst Du das tun.


            Mit 24 bist Du doch so jung. Was sind dagegen schon 8 Jahre? Vermutlich haben mehr Leute in Deinem Alter noch keine Beziehungserfahrung als Du denkst. Heutzutage speziell Männer und das liegt keineswegs daran, dass sie alle kiffen.


            Nun scheint es Dir Dein Herz zu zerreissen. Sobald Du aber jene Frau bist, welche Du sein willst, sieht alles anders aus. Ja, heute musst Du stark werden, um die Kraft für die Trennung aufzubringen. Jedoch wird zukünftig nicht nur Dein Herz unversehrt sein, sondern auch die Stärke, welche Du heute entwickelst, bleibt Dir erhalten. Ich denke Du hast gute Gründe Dich darauf zu freuen.