Mir selbst geht es nicht so, aber ein paar Wohnungen
unter mir wohnt eine ältere Dame, im Gegensatz
zu mir schon über 35 :mryellow: , der es ähnlich geht.
Sie sagt, Melissentee, Vitamin-D-Tabletten und Sesam,
der viel Selen enthält(!), würden ihr helfen.
Ich kann aber weder bescheinigen noch ausschliessen,
dass bei ihr die Impfungen die Beschwerden auf
biochemischem Weg verursacht haben.
Bei beiden Impfungen wurde bei mir sehr schnell
injiziert. (Normalerweise soll man beim Impfen schnell
einstechen und dann langsam injizieren.)
Deshalb hat mir an der Einstichstelle der Oberarm einen
Tag lang ein bisschen wehgetan - das war alles und somit
also nix schlimmes. :-)
Das bisschen mRNA, was bei beiden Impfarten (bloss
halt mit unterschiedlichen Methoden) in Zellen des
Körpers hineingeschleust wird und die Ribosomen der
körpereigenen Zellen dazu bringt, ein zwei Tage lang
ein paar Proteine zu produzieren, die auch bei den
Coronaviren vorkommen, sodass der Körper eine
Immunreaktion gegen diese Proteine fahren und für
spätere Infektionen mit dem echten Virus abspeichern
kann, hat meinen Körper nicht arg durcheinander
gebracht. Ich denke, mein Körper hat diese mRNA
längst verstoffwechselt und in die üblichen
Nukleinsäuren zerlegt und anderweitig verwendet. :-)
Auch die produzierten Virusproteine bzw -peptide
dürften inzwischen wieder in Aminosäuren zerlegt
und anderweitig verwendet sein.
Wenn ich eine rauche oder in der Stadt auf dem Gehweg
unterwegs bin und die Autoabgase von der Straße einatme,
dann bekomme ich in wenigen Minuten weit mehr üble
Dinge ab, die viel schädlicher sind bzw sein können.
Jede künstliche und unnötige Lebensmittelfarbe,
jeder Konservierungsstoff im Essen ist mir suspekter.
Die ganzen widersprüchlichen und widersinnigen
Informationen zu Corona belasten mich psychisch
weit mehr, weil man an den vielen Widersprüchlichkeiten
sieht, dass es auf der Welt doch viele Menschen gibt,
denen es bei Informationen weniger auf Wahrheit und
mehr auf Macht und Manipulation von Risikobewusstsein
und Ängsten ankommt.
Abgesehen von den Impfungen bin ich schon bei der
ersten Welle angesteckt worden:
Mein Chef wurde krank. Weil ich mit ihm zu tun hatte
begab ich mich vorbeugend freiwillig in häusliche
Quarantäne.
Am fünften Quarantänetag wurde ich krank und bekam
übelsten Husten und hohes Fieber und wurde positiv
getestet. Inklusive Quarantäne, Krankheitsverlauf und
anschliessender Isolierung war ich insgesamt fast sechs
Wochen am Stück komplett alleine in meiner Wohnung.
Leichter Verlauf, und in dieser Angelegenheit ärztliches
Personal gesehen habe ich nur jeweils bei den Tests, aber
trotzdem war das alles weit unangenehmer als Impfen.
Leider gabs zu der Zeit noch keine Impfstoffe gegen Corona.
Ich will nicht am eigenen Leib erleben, wie sich ein
schwerer Verlauf mit Lungenversagen etc anfühlt.