Hallo lara,
ja, es gibt noch mehr Paare, die sowas praktizieren ;)
Auch für meine Frau ist meine Erholungszeit zu lang, sie hat meistens schon nach zwei oder drei Tagen wieder Lust. SB lehnt sie ab. Darum läuft es bei uns folgendermaßen:
Ich muß mir Hoden und Penis straff abbinden, bevor ich meine Frau befriedigen darf. Dadurch wird verhindert, dass ich zu schnell spritzte, was früher ebenfalls ein Problem war. Außerdem mag sie den Anblick der übermäßig geschwollenen Geschlechtsteile.
Dann ist zuerst meine Frau dran. Nachdem ich sie ausgiebig gestreichelt und mit der Zunge verwöhnt habe, zieht sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich befriedige sie oral, meist mehrfach. Danach darf ich zu besonderen Gelegenheiten oder wenn ihr danach ist, manchmal auch kurz in sie eindringen.
Anschließend muss ich vor ihr knien und sie bearbeitet meine Hoden mit der Hand, während ich vor ihr onanieren darf. Kurz vor meinem Höhepunkt muss ich jeweils stoppen und um Erlaubnis bitten, spritzen zu dürfen. Wenn sie noch spielen will, quetscht sie mir die abgebundenen Hoden, durch den Schmerz wird der anstehende Abschuss hinausgezögert.
Wenn sie genug hat, steht sie meistens auf und zieht sich an, ich gehe dann leer aus. Alle paar Wochen erlaubt sie mir aber, auf ihre Füsse zu spritzen und diese anschließend sauberzulecken. Das ist dann für mich wie das von dir beschrieben Fest. Manchmal schickt sie mich auch auf die Toilette, damit ich selber fertigmachen kann.
Das klappt nun schon seit einigen Jahren sehr gut. Anfangs hatte ich zwischendurch immer das Bedürfnis, mir mittels SB Erleichterung zu verschafffen, das hat aber nach einiger Zeit nachgelassen. Aktuell bin ich seit dem 07.08. ohne Orgasmus, also fast drei Wochen. Die Belohnung gibt es hoffentlich in ca. 10 Tagen :)
Du siehst also, ihr seid nicht das einzige Paar, das mit einer derartigen Vereinbarung lebt und damit klar kommt.
Gruß
Johann