würde ich gleich erwähnen. Es hilft letztlich weder Dir noch dem AG in Spe, wenn Ihr von verschiedenen Voraussetzungen ausgeht.
Wie oft oder nicht - kann dann im Detail geklärt werden, das würde ich rauslassen bzw. auf das Vorstellungsgespräch verlegen. Da würde ich dann schon fragen, ob die "Homeoffice-Möglichkeit" einmal im Monat oder 4 Tage die Woche meint.
Es gibt nun einmal eine Unternehmenskultur und Vorgesetzte, die mit Homeoffice gut klar kommen und andere, bei denen das nicht so ist. Wenn es in diesem Unternehmen ein Problem ist - was hättest Du dann davon, "dir die Chancen nicht zu verbauen"? - einen Job, den Du eh nicht haben willst?
Allerdings würde ich nicht die Form wählen, die Du beschrieben hast sondern im Text kommt ja auch immer der Part, warum man sich für diesen Job in diesem Unternehmen interessiert. Dort kann man dann zusätzlich ein "Ihre Firma interessiert mich sehr, weil .... . Allerding wäre für mich ein extrem langer Arbeitsweg mit diesem Standort verbunden, ich würde mich daher freuen, wenn Ihr Unternehmen die Mgl. anbietet, den Job teilweise im Homeoffice auszuüben" dran hängen. Wenn Sie das nicht anbieten, ist der Hinweis klar genug, ohne gleich "mit der Tür ins Haus zu fallen" und schon in der Überschrift Forderungen zu stellen.