knabberhaseDa ist er der Seienhieb betr Studien"
wer die finanziert hat"
Aus Dir spricht der NICHTkenner des Studienmetiers, der so nachplappert, was er in den Medien und einschlaegigen Verschwoerungscommunities hoert.
Erstens sind die meisten Studien in Zusammenhang mit Forschung an Unis erfolgt, dort bestimnten Arbeitsgruppen, die sich einem Subthema intensiv verschrieben haben .
Und nicht irgendwelchen privaten Instituten im Auftrag von xyz- deren Arbeiten nimmt eh kein Mediziner ernst.
Die das in den Unis erarbeiten sind Studenten, die einen Teilbereich oft zusaetzlich als ihre Doktorarbeit einreichen, schon alleine deswegen achten die aus Eigennutz darauf, dass die Hintergruende korrekt sind.
Zweitens hapern viele Studien und deren Qualitaet nicht am Geldgeber.
Sondern wenn amStudirndesign und dem Herausfiltern von Stoer- und Verzerrungsfaktoren. Daran scheitert es meist und das sind einfach Unaufmerksamkeitsgruende.
Aber dafuer gibts dann die Metastudien, die das nochmal vergleichen und auf Fehler durchleuchten
Welche Geldgeber sollen denn hierzulande an der Maskenpflicht oder dem Abstandshalten interessiert sein?
Chinesische Kleinhersteller von professionellen Masken?
Wenn hier Alltagsmasken aus mehrlagigem Stoff erlaubt sind?
Die Innung der Schneidermeister? Da viele Aenderungsschneidereien das als Nebengeschaeft nutzen?
Hersteller der " Haltet 1,5 m Abstand"
Pappaufsteller?
Also ich bitte Dich.