rickytawiWo es Schutzbefohlene oder Wehrlose gibt, da sind die Peversen nicht weit. Alter egal.
Gab genug Fälle in Alten- und Pflegeheimen.
Ob man ein Kind mundtot macht, oder die Person sich nicht äußern kann, die finden ihre Wege.
Eine Lana würde sich aber in einer anständigen Einrichtung, Pflegedienst oder Krankenhaus umschauen, wenn sie mit ihren Holzfäller Methoden ankäme, da kann sie ja gerne mal gegen den Willen eines Kindes oder eines erwachsenen Patienten versuchen etwas zu tun,wenn sich die Person wehrt, wie es zum Beispiel im Wickel Thread drüben zu lesen ist.
Klugscheißerte, was meinst wie schnell du deinen Job los bist.
Noch mal zum Thema, bzw wenn unterwegs einem diese Alltagsszenarien begegnen.
Personal in Einrichtungen muss einfach noch besser geschult werden, um auf Anzeichen von Missbrauch oder Misshandlung zu achten.
Der Fall der kleinen Leonie ist letzten Endes nur wieder einer von wenigen die einem so sehr beschäftigen,weil sie viel Medienpräsenz haben, aber so oft vorkommen.
Vor allem als Dunkelziffer.
Es gibt aber auch Familien und Kinder da ist einfach mehr Trubel, dazu zähle ich vor allem die, wo es vermehrt Belastungen gibt, weil die Kinder ADHS, Autismus oder dergleichen haben.
Da ist man dann einfach weniger entspannt. Aber auch da gibt es Grenzen.
Wenn ein Kind unterwegs sichtbar gedemütigt oder geschlagen wird, muss man sogar etwas tun.
Bei anderen Dingen wie eine genervte Mutter die bald nicht mehr kann, weil das Kind wirklich einen Mist Tag hat habe ich auch schon gesagt: " Na schon auf dem Fundbüro gefragt ob jemand einen Sack Nerven abgegeben hat?"
Wenn man das lockerer angeht, hat man mehr Chancen mit demjenigen ins Gespräch zu kommen und vielleicht sogar einen Tipp abgeben zu können, denn nicht alle sind schlechte Eltern, die mal sagen, heute könnte man den Nachwuchs an die Wand nageln.
Denkt mal an die DDR, wie leicht einem Kinder weggenommen werden konnten. Was dazu gereicht hat. Wahnsinn, für ein menschenverachtendes System.
Jugendämter und Kinderschutzbunde sollten wirklich besser unterstützt werden, mit mehr Personal und Geld.
In den Schwangerschaften sollten zu den Untersuchungen auch klar über die "dunkle Seite" der Eltern gesprochen werden. Dass es vorkommen kann, dass es legitim ist mal an einen Punkt zu geraten nicht mehr weiter zu wissen,aber dass man dann auch Hilfe suchen soll.
Man wird niemals alle erreichen, aber vielleicht einer Mutter den Mut geben, ihr Kind ohne Vater auf die Welt zu bringen,bevor sie in eine Gewaltspirale gerät.
Und es gibt auch Mütter die grausam und gestört sind.