Ich kann das mit den Hunden einerseits gut nachvollziehen, andererseits: Dein (Ex)Freund ist 'ne unzuverlässige Knalltüte. Der wird nicht nach der Geburt über Nacht zu jemandem der hilft und unterstützt. Wie willst du alleinerziehend noch 2 Hunde anständig versorgen? Du hast ja nicht mal eine Wohnung.
Wovon lebst du denn eigentlich?
Ich würde raten die Zeit die bis zur Entbindung noch bleibt in Struktur zu investieren. Such dir eine Wohnung. Ohne Mutter, ohne Freund und Clan. Für dich und dein Baby und vielleicht (!) einen Hund.
Noch hast du Zeit, ein gutes zu Hause für zumindest einen der Hunde zu finden. Mit einem Hund findet man leichter eine Wohnung (solange man nicht gerade in München wohnt).
Dann richte dich dort ein und schaue dass du zur Ruhe kommst. Dir stehen sehr anstrengende Zeiten bevor.
Was den Freund angeht: Solange er dir gut tut (dir hilft, sich supportet) kann er sich ja kümmern. Du musst aber unbedingt etablieren, dass sobald er anfängt dir irgendeinen Müll zu erzählen verschwinden muss. Die Entscheidung steht, daran ist nicht zu rütteln, er soll sich verdammt nochmal entscheiden ob er auf deiner Seite steht oder nicht.