eldon_18446883da er jemand zu sein scheint, der nicht gerne über seine Gefühle redet, vielleicht sogar insgesamt Problemen aus dem Weg geht, anstatt sie direkt anzusprechen - könnte hier der Grund dafür sein, dass er das schon länger nicht mehr ok. fand, was immer ihn da gestört haben mag. Aber meine Erklärung dafür ist, wenn man sich einfach nicht traut, die Dinge, die einen stören oder sogar ärgern, dann führt das mehr und mehr dazu, dass einem der Partner fast schon unangenehm, wird - obwohl das ungerecht ist für den ahnungslosen Partner.
Böse ist, es scheint ziemlich viele Partner zu geben, die sich nicht trauen, ihren Unmut offen anzusprechen oder es gleich so ungeschickt aussprechen, dass es zu Streit und Erklärungsversuchen kommt. Und nichts scheint der Mann in der Beziehung mehr zu scheuen als Auseinandersetzungen mit der Partnerin.
Dass das den Gefühlen eher abträglich ist in der Partnerschaft, ist ebenfalls zu erwarten.
Der Mensch ist ein ''Gewohnheitstier'' - und das stimmt auch. Und ganz oft wird sich getrennt, sobald es aussieht als würde es endlich das gewünschte Glück geben.
Zu friedlich soll es demnach auch nicht zugehen.
Da fällt mir der Begriff des ''Lebensabschnittspartners'' wieder ein. Davon hörte ich schon oft. Besonders betrifft das anscheinend Verbindungen, die von Studenten eingegangen werden. Studium ist geschafft und ein neuer Lebensabschnitt kann beginnen ?