goar_880398Ich denke auch, dass man lieber die Kinder mit der Wahrheit konfrontieren sollte, anstatt ihnen etwas vorzuspielen.
Das ist mit ein Grund, warum ich bereits jahrelang meine Affäre bitte, Farbe zu bekennen und zu mir zu ziehen.
Sowohl sie als auch ich erziehen unsere Kinder im Wechselmodell.
das heißt:
Eigentlich könnten wir mit den Kindern zusammenziehen, die größte Hürde stellt die Schule dar, da wir ca. 1h mit den Öffentlichen brauchen, um von einem Wohnort zum anderen zu kommen. Sinnvollerweise sollten wir uns eine Wohnung in der Mitte zwischen den beiden anderen Elternteilen suchen.
Die Kinder kennen sich auch schon lange und ja, bei Ausflügen und Urlauben sind wir nur "befreundet", schliefen aber letztes Jahr zum ersten Mal gemeinsam in einem Zelt, während die Kinder ihres hatten.
Ich bin auch der Meinung, dass die Kinder wissen, was da läuft, aber vermutlich auch, dass wir es nicht öffentlich machen wollen.
Und dabei möchte ich jetzt nicht mehr mitmachen.
Wenn es also nicht dazu kommt, dass sie sich zu mir bekennt, muss ich dem Ganzen ein Ende setzen - was sie aber vermutlich weiß, dass ich eigentlich gar nicht will, da es mit ihr (wenn auch nur ab und zu) schöner ist, als ohne sie.