es gibt nichts Schlimmeres für Alkoholkranke, als Angehörige, die ihre ''Hilfe'' anbieten.
Die sähe dann in etwa so aus: ''bist du sicher, dass du ein Alkoholiker bist?''
''so viel trinkst du doch gar nicht''
''ach.. das ist doch gar nicht so schlimm, lass dir man nichts einreden - du gehst doch noch arbeiten und auch sonst läuft doch alles bei dir? Na siehste!''
''du musst nur weniger trinken'' ''reine Willenssache, sich zu kontrollieren''
Und was die Partnerin sagt ist eh nicht relevant.
Das sind jene Hilfen, die leider alles nur verschlimmbessern und keinem Trinker je geholfen hat.
Mindestens ebenso schlimm ist, wenn der Trinker plötzlich heimlich trinkt, weil die Sucht nunmal nach Alkohol ''verlangt''. Von da an hat er auch noch Erklärungsnot. Das Desaster kommt... nicht nur für den Partner !
dsdb, keine Sorge, MEIN Problem ist das zum Glück schon lange nicht mehr :-)
kannst locker bleiben :kikou: