Wurde bei euch ab der 3. Klasse auch so viel verlangt?
Die ersten beiden Klassen waren so easy peasy... Es wurde nicht sooo viel verlangt.
Und dann kam der Sprung in die 3. Klasse.
Die Anforderungen sind schon extrem gestiegen... finde ich. Jeden Tag 15 Minuten lesen (mit Unterschrift der Eltern. Auch in den Ferien), Mappenführung (völliger Hohn... sie haben einen Punktezettel bekommen. Bspw. kann man nur eine 1 erreichen, wenn man selber noch etwas dazusteuert... Also sind die Kinder, deren Eltern nichts themenbezogenes aus`m Internet ausdrucken... sag ich jetzt mal so plump... in den Popo gekniffen. Welches Kind macht das schon in der 3. Klasse von allein? Sich irgendwas ausdenken, aufschreiben, einheften etc. Womit der Punkt halt einfach ad absurdum geführt wird). Ständige Klassenarbeiten und und und.
Er kommt gut mit, das ist es nicht, aber wir müssen jeden Abend was machen, sonst sammelt sich das an und irgendwann schafft er es nicht mehr, weil es einfach so viel ist, was am Ende des Halbjahres perfekt sein muss. Also neben Hausaufgaben (wozu ich jetzt auch mal das tägliche Lesen zähle... was sowieso das kleinste "Problem" ist).
Ich finde einfach diese Umstellung krass. Von quasi Nichts auf So-jetzt-aber... Mach oder Stirb! War das bei euren Kindern auch so mit dem Wechsel in Klasse 3?