Pustew, es geht in solchen Fällen ja nicht "nur" um die Medikamente sondern auch um eine Einschätzung der gesamten Situation.
Da wären erfahrene Professoren (Frauenheilkunde/Geburtshilfe), die mit Schwangeren mit schweren/chronischen Grunderkrankungen arbeiten in jedem Fall die Anlaufstelle Nr.1.
Dass Fachärzte andere Ärzte zu Rate ziehen... das hätte ich mir auch schon oft gewünscht, ist in der Praxis aber oft nicht machbar/wird nicht gemacht, falls eine Klinik nicht zufällig ein interdisziplinäres Kompetenzzentrum oder enge Kooperationen mit anderen Stellen hat (und selbst dann ist es oft sehr schwierig und nicht möglich!)
Hausärzte sind mit solchen Themen in der Regel überfordert, das stimmt leider.
Mataso, bist du wegen der Problematik bei einem Spezialisten in Behandlung?
Hast du ihn schon dazu befragt was seine Erfahrungen zum Thema deiner Erkrankung + Schwangerschaft sind...?