Ich stimme dem ganzen in kleinster weise zu und finde es sehr anmaßend die TE so anzugreifen, da ich sehr bezweifle, dass du die TE persönlich kennst und weißt wie sie tickt.
ich bin weder abtreibungsgegner, noch Befürworter und kann deshalb guten Herzens nur sagen, dass sie für sich wissen muss was sie will und wie es weiter gehen soll. Da kann, sollte und vor allem darf ihr keiner reinreden. Es ist ihrer alleinige Entscheidung und mit der muss jeder leben. Ich würde ihr ein Gespräch mit ihrem fa/ fä und der Beratungsstelle von pro familia nahelegen, da sie ihr am meisten helfen können und gute Tipps geben wie man mit so einem Druck von außen klarkommt und wie es weiter gehen soll.
desweiteren gehören dazu (Unfälle bei der Verhütung, ich gehe jetzt einfach mal davon aus dass die ss nicht geplant war..klingt zumindest so) immer zwei und der kindsvater trägt dafür auch Verantwortung zumal außer Abstinenz KEIN Verhütungsmittel zu 100% schützt und zweispurig (zwei Verhütungsmittel gleichzeitig als Kombi) wird in dem Alter eher selten gefahren. Da wird meiner Meinung nach auch für viel zuwenig aufgeklärt. Sowohl vom Arzt als auch von den Schulen.
das Kind ist nun eh ins Wasser gefallen und nun auf der Te noch rum zutreten von wegen „mir tut das Kind leid“ ist mehr als unter aller Kanone.
was hier eher benötigt wird sind unterstützende und helfende Worte als runtermachende und anschuldigende Kommentare....
ich hoffe sehr die TE lässt sich von Leuten wie dir nicht zu sehr einschüchtern und beeinflussen...