an0N_1249371999zdas hat nichts mit Erziehung zu tun, sondern 1. inwiefern der verheiratete Mann dich an sich ranlässt- denn meistens, ihr werdet es kaum glauben, geht der erste Schritt von ihnen aus! und 2. wenn du keinen verheirateten Mann getroffen hast, der jedes Wort, das du dachtest ausgesprochen hat. ich habe mich 1.5 Jahre mit meinen Gefühlen "gequält". wir hatten beruflich alle 1-2 Monate miteinander zu tun und jedes Mal danach war ich wie paralysiert. ich habe meine Finger aber von ihm gelassen. geflirtet klar, aber erst auf seine Flirts als Antwort.
und als er mir sagte, er sei unglücklich in seiner Ehe, ging unsere Geschichte los.
ich bin gut erzogen worden. verheiratete, auch vergebene Männer waren für mich immer tabu und das habe ich ihm von Anfang an begreiflich gemacht. ich hatte nach unseren Treffen ein schlechteres Gewissen als er.
er entschied sich schnell für mich. 2 Monate nach unserem ersten Treffen trennte er sich von seiner Frau.
ich habe ihm aber immer gut zugeredet. ich habe gesagt, ich verstehe es, wenn er bleibt, wenn er die Entscheidung rückgängig machen will. ich habe gelobt, dass sie kämpft. habe ihn zu Gesprächen ermutigt mit ihr. aber, es bringt nichts. er liebt sie nicht und sie schafft es nicht nach 17 Jahren Vorwürfen und fehlender Wertschätzung ihn umzustimmen.
wenn man Spaß daran hat, verheiratete Männer zu verführen, immer und immer wieder, dann hat man schwere psychische Probleme.
aber es gibt auch gute Frauen, die sich einfach verlieben. oder man trifft eben den Richtigen erst, wenn man schon jahrelang verheiratet ist. vor allem, wenn man jung heiratet.