Durch eine kleine eloquente Anekdote, die ich gestern gelesen habe, bin ich auf den Gedanken gestossen, weshalb wir Menschen ständig s lukrativ handeln. Vielmehr sollten wir den Weg des Hedonisten einschlagen und unsere Lebensführung so schön und genüsslich gestalten, wie nur möglich. Unschwer erkennbar haben wir heute andere Probleme, die wir solvieren und parieren müssen. Natürlich kann man einen Dilettanten nicht dazu forcieren, sein Können darzustellen, als ob ihn die Nostalgie führt, jedoch denke ich, dass die Abstinenz einen Menschen dazu bringt, sich über seine stupende Lebensführung Gedanken zu machen. In diesem frappierendem, exzessiven Konsum und seinen dekadenten Folgen, müssen wir adnere Lösungen finden. So pragmatisch das tönen mag, das Leben als Anhedonist ist nicht halt so schön, wie das eines grazilen und prädestinierten Hedonisten, der alles dafür tut, um nicht in ein Delirium zu fallen. Platonische Beziehungen, penetrante Laute und die Perspikuität sind nichts weiter, als das verzweifelte Aufschreien eines solchen Menschen.