salome_986861Einfach nur gut betreuen im Sinne von ein kleines Essen, so wie es im finanziellen Rahmen möglich ist. Selber kochen wird evtl wieder schwierig das muss man glaube ich auch immer mit den Behörden besprechen, wegen Hygienevorschriften, kommen noch Kinder hinzu die Alternativen brauchen, muss man da ja auch etwas anbieten können.
Drinnen - und Draußenspiele im Angebot. Hausaufgabenbetreuung wird in der kurzen Zeit nicht immer möglich sein.
Bei uns in der Grundschule, war es glaube ich wenn die Kinder so kurz beteut wurden, nur das Mittagessen meine ich. Hauaufgaben erst wenn sie länger blieben.
Sehe ich nächstes Jahr wenns für Kind 3 in die GS geht.
Zähneputzen kenne ich nur vom Kindergarten, meine mussten das in der Schule noch nie, da kommt halt der Zahnarzt einmal im Jahr vorbei.
Ich finds auch so unmöglich dass Betreuungseinrichtungen und Schulen in dem Alter die Arbeit übernehmen müssen, die eigentlich selbstverständlich sein sollte. Bin da auch eher abgeneigt den Eltern dadurch ja alles abzunehmen.
Kein Geld fürs Mittagsessen, weil Kippen und Co wichtiger sind?
Bekommt es das Kind vom Förderverein oder die Tafeln werden belagert.
Keine Lust das eigene Handy weg- und die Zahnbürste rauszulegen? Muss es Frau Müller machen.
Die Hausaufgaben können leider nicht gemacht werden,weil man ja selbst nicht viel für Bildung übrig hat ("kostet ja auch alles soviel")dann macht das auch Frau Müller, oder ein anderer Depp.
Ja ehrlich die Kinderr kann man bedauern und der erste Gedanke ist, ihnen trotzdem zu helfen, wenn die Eltern nicht wollen.Aber im Grunde sollte man diesen Eltern solange auf die Finger hauen und Druck machen, bis sie ihren eigenen Arsch hochkriegen. Dann bleibt vielleicht auch wieder mehr Zeit sich um die tatsächlichen Aufgaben als Erzieher und Lehrer zu kümmern und man nicht für 15 Drittklässler geometrische Figuren ausschneiden muss oder den Karies eindämmen.