wie ich schon schrieb - das sagt sich für Außenstehende immer so leicht.
Das älteste Kind ist übrigens SEINE Tochter, die er schon mitgebracht hatte.
Wenn man über 10 Jahre mit Jemandem gelebt hat, der ''ganz intelligent'' verstand, seine Partnerin zu manipulieren, dann ist das erst einmal ein ganz harter Weg/Schritt, den Mut aufzubringen, sich davon zu befreien. Denn das muss sie erst mal tun - einen Schritt, einen mutigen, in die Befreiung! Dabei könnte tatsächlich schon der Weg zum Sozialamt helfen. Und Hilfe wird sie brauchen und sollte sie auch annehmen.
Das Frauenhaus könnte zum Beispiel auch so eine Hilfe sein, wo sie erst mal hin könnte mit den beiden Kindern. Von dort aus könnte sie in Ruhe (und mit Hilfe) eine Wohnung suchen.
Eine Frau muss dazu nicht erst warten, bis der Mann sie schlägt - ihre Not wird auch so erkannt.
Klingt das nicht gut? So ein ''erster Schritt in die Freiheit'' ?
Und WIR konnten dabei helfen :BIEN: