Mhh, schwierig, wir haben unsere vom Beginn der Schwangerschaft mitintegriert, hatten sie mal keine Lust, war und ist das dann auch in Ordnung,
Wir haben 2x21 Monate Abstand.
Beim Stillen z.B mit dem 2. habe ich währenddessen mit dem 1. gepuzzelt oder gelesen oder es ihm erklärt und er hat zugeschaut und mir anschließend das Spucktuch gereicht.
Als es irgendwann die Flasche gab, durfte der Große sie ihm dann geben oder jetzt eben der Große und der Mittlere, dem Kleinen.
Sie sind auch immer sehr stolz, wenn sie helfen können und es klappt, wie sie sich das dachten, ich bedanke mich auch immer und sagen ihnen, dass er jetzt zB eine große Hilfe war mir das das Spucktuch zu bringen oder sie kurz ihren kleinen Bruder bespaßt haben, weil ich gaaaanzzz dringend aufs Klo musste.
Die Tipps von Schnuckeweide sind auch toll, gerade wenn man sie fragt, was gerade los ist, ob sie traurig ist oder ob sie davor Angst hat.
Man merkt es passiert ganz viel in dem kleinen Kopf und sie erklären es auch ganz wunderbar unverblümt.
Ich hatte die zwei Kleineren auch oft im Tuch oder in der Trage, damit ich auch was mit den Großen machen konnte, der Kleine aber trotzdem seine Nähe bekommt.
Essentielles diskutiere ich allerdings auch nicht mit meinen Kindern, zB möchtest du ein Geschwisterchen sind keine Entscheidungen, die meine Kinder zu treffen haben.
Ich intergrier sie eher bei dem oder dem Motiv für den Schnuller von deinem Bruder und das reicht ihnen völlig, sie fühlen sich beachtet, wertgeschätzt und integriert.
Das Baby hatte ich auch immer auf dem Arm, wie Schnuckeweide.
Das war auch nie ein Problem, sie verstanden es war und ist klein, es hat alleine Angst und muss ganz viel kuscheln.
Entweder wollten sie das Baby dann tragen oder mit auf den Arm, was auch geht, gerade mit Tuch oder Trage. Grundbedürfnisse deckeln wir immer.