maha_12379942Hallo Simsala83,
weil die Ursache von Angstzustände und Panikattacken in erlebte Traumata liegt und sich im Unterbewusstsein festgesetzt hat, ist es neuerdings möglich mit geführte Meditationen, die bei einer bestimmten Hirnfrequenz ablaufen, Zugang zum Unterbewusstsein herzustellen und dort die Ursache zu beseitigen. Ausführliche Informationen über die Wirkungsweise dieser Meditationen für (fast) alle Herausforderungen, erfährst Du in einem kostenfreien Webinar (kein Verkauf). Schau es Dir an, wenn du in deinem Leben wirklich etwas ändern willst. Du kannst dabei nur gewinnen!http://bit.do/ecWsU
Hier noch ein Erfahrungsbericht:
Hallo xxx,
ich möchte Euch etwas mitteilen. Ich habe eine jetzt 18 jährige Tochter. Sie entwickelte im Alter von 13 Jahren eine Angst Panik Störung mit schweren Depressionen und mit Gedanken an den Suizid. Sie war mit 14 Jahren 5 Monate in der Klinik und mit 15 noch mal fast 4 Monate. Darauf folgte ein Aufenthalt in einer WG. Die Therapeuten waren sich sicher das ihr das gut tut, was völlig nach hinten los ging, vor Heimweh und sich selbst überlassen und ohne weiteren Zuspruch durch die Betreuer. Nur noch was sie zu tun hatte war wichtig. Sie wollte einfach nur noch nach Hause. Ich entschied mein Kind zu retten, im wahrsten Sinne des Wortes, wie mir später klar wurde. Sie sagte: Hättest du mich nicht da raus geholt, hätte ich mich umgebracht... Nun folgte eine Zeit für uns in der ich versuchte sie aufzubauen und das Erlebte zu verarbeiten. Das dauerte fast 1 Jahr. In der ganzen Zeit war es ihr nicht möglich ein normales Leben zu führen. Ständig Depris und Weinkrämpfe. Sie hatte es immer noch Angst vor Menschen besonders wenn Sie in der Stadtmitte war.
Es war teilweise so schlimm, dass ihr schwarz vor den Augen wurde und sie umkippte, wenn sie das Haus verlassen sollte.
Doch dann kam ein netter Freund von mir und gab mir einen Link. Mit den Worten : frag nicht guck es dir einfach an. Oder so ähnlich drückte er sich aus. Ja, ich habe meiner Tochter anfangs unter meiner Beobachtung, die Meditationen der "Selbstliebe" und "Frei von Angst" hören lassen, weil ich weiß das sie unglücklich ist und sich nicht mag...
Jetzt 8 Wochen später : sie lacht wieder ... sie geht alleine vor die Tür... sie geht einkaufen... sie trifft sich mit ihren Freunden draußen.... Ihr könnt euch nicht vorstellen was das für uns bedeutet.
Liebe Grüße
xxxx
Ich wünsche Dir von Herzen das es dir bald wieder besser geht!