Ja wie haben da schon mal drüber geredet dass er einfach Zeit für sich braucht und ich ihn manchmal unter Druck setze. Dann versteh ich das auch und ziehe mich zurück.
Wenn wir uns treffen hab ich nicht das Gefühl zu klammern, er will sich meistens bei mir sein. Und wenn wir sowieso nur alleine sind, sucht er auch meine Nähe.
Ich glaube schon dass er sicher tatsächlich manchmal „bedrängt“ fühlt. Auch weil ich sehr sehr emotional bin, wenn er gehen muss. Aber Vorallem früher wusste ich nie wann ich ihn wieder sehen werde.
Ich glaube wirkkich unsere beziehung hat sich schon entwickelt.
Aber es reicht mir trotzdem noch nicht aus.
Liebt er mich trotzdem so sehr wie ich ihn? Oder wäre die Liebe dann immer asymmetrisch?
Er meint zwar auch ich muss mir keine Sorgen machen wegen seinen Gefühlen, nur weil er sie nicht zeigt, heißt es nicht dass er sie nicht fühlt.
Eigentlich ist mir selbst auch schon bewusst, dass ich mit dieser Beziehung unverändert nicht glücklich bin. Andererseits Schätz ich mich selbst so ein, dass ich es nie aufgeben würde.