powerblondieIch bin nicht durch (m)eine beste Freundin zum Rauchen gekommen, aber doch definitiv durch "falsche Gesellschaft", das kann man wohl sagen. Als ich zu studieren anfing, war plötzlich die deutliche Mehrheit Raucher, im Gegensatz zur Schulzeit davor, wo man Raucher fast konsequent mied (ich zumindest). Und wie fängt das dann an? Man nimmt sich und seine Grundsätze nicht mehr ganz so ernst wie früher, will neues ausprobieren, sitzt irgendwann vermehrt in geselliger Runde beisammen und nimmt den ein oder anderen Zug, bis man gaaaaaanz unerwartet vor dem Automaten steht und die erste Schachtel zieht ;)
Auf die zwei habe ich es inzwischen herunter reduziert, weil ich mit dieser Menge leben kann. Es ganz zu lassen, würde für mich Verzicht darstellen, den ich momentan nicht vornehmen will, mehr würden aber wieder zu reinem Suchtrauchen ausarten. Ich war eine relativ kurze Zeit auch mal bei deiner Menge.
Für Aufhörversuche alles Gute für dich - wie gesagt, du hast praktisch beste Voraussetzungen was dein Umfeld angeht.