aruna_12842696War ja auch nicht ganz ernst gemeint; die "technischen" Hintergründe jedoch sehr wohl. Gut, dass du's mit Humor auffasst.
Ich geh' mal davon aus, dass du dein Töchterchen lieb hast und für sie das Beste willst, aber die Frage nach dem Wasser erinnert an "Hubschraubern" - das Weghalten jeglicher, auch noch so winzigen möglicherweise eventuell vielleicht ansatzweise negativen Kleinigkeit vom Nachwuchs - was gar nicht gut für eine gesunde Entwicklung ist. Ein Verdauungssystem, das später mal nicht andauernd mit Empfindlichkeiten reagieren soll, muss ab und an auch ein Bisschen belastet werden, um sich auch an Sowas und darüber hinaus eventuell Exotisches oder verdauungstechnisch Anspruchsvolles (Kohlgerichte, Nachtschattengewächse = Tomaten, Kartoffeln...) zu gewöhnen. Das bedeutet nicht : ab und zu mal verdorbene Nahrungsmittel, sondern Nahrungsmittel mal so, wie sie daher kommen. Ganz besonders gilt das für Wasser! Wenn's etwas "kalkig" ist, dann ist das vielleicht nicht appetitlich, aber schädlich ist das keinesfalls. Und das Wasser in meinem Zuhause schmeckt auch nicht so dolle, wie bei meiner Mama zuhaus; ich trinke es aber trotzdem, wie es kommt - bislang folgenlos. Seit vielen Jahren. Und meine Gäste haben sich noch nie beschwert: ich habe eben einen sehr empfindlichen Geschmackssinn. Und der sagt mir, ob ein Quark, der schon zwei Monate übers Verfallsdatum hinaus ist, noch verzehrbar ist. Oft genug der Fall, dass sich dieses Datum als Fantasienummer herausstellt.
Davon ab: dein Töchterchen wird dir schon verdeutlichen, was sie mag und was sie nicht mag (kann dereinst mal von Tag zu Tag unterschiedlich sein...). Wenn's ihr eklig ist, wird sie's nicht verzehren!
Liebe Grüssies
Johanna