dena_11863963hallo lexel06
damals gab es noch keine schreiambulanz, ich bin enttäuscht darüber was du als erfahrung schreibst, ich bin als meiner 3 mon alt war und ich kurz vor einem ausraster war zu meiner kiä hin, dort bin ich zusammengebrochen weil ich nicht mehr weiterwußte, sie konnte mir auch nicht helfen in dem sinne aber immer wenn ich mal sehr unten war hat sie spontan einen termin machen lassen und mit mir geredet, der kleine schrie auf dem arm der arzthelferin und sie hat mit mir nur gesprochen, es ging nicht darum etwas zu verändern oder besser zu machen (ich hatte ja schon alles gemacht was ich konnte und auch ausprobiert) sondern nur um mich und was mir auf dem herzen lag, danach bin ich mit dem schreienden kind und den beiden anderen noch ein eis essen gegangen und hatte wieder kraft und zuversicht für die nächsten wochen, ich bin ihr heute noch dankbar das sie für mich da war, verstehen kann das keiner der es nicht selbst erlebt hat, für die ist es ja schon nervig wenn das kleine quarkt bis das fläschchen fertig ist,
du kannst nur für sie da sein, ich habe meinen in der wohnung immer da gehabt wo ich war um essen zu kochen und mal sauber zu machen oder wäsche waschen und habe einfach erzählt was ich gerade mache, manchmal wenn er im wohnzimmer auf dem kissen auf dem boden lag und ich was gestrickt hatte wurde er ruhiger und sah sich um, sobald mal jemand ins zimmer kam war es wieder vorbei, und wenn fremde kamen war es ganz schlimm, da hat er richtig geschrieen weil es ihm vielzuviel war, glg