Sie könnte es konkret und glasklar klären (ist überhaupt ihre Zustimmung dazu notwendig?) ob es nur seinen Zweifeln entspricht oder tatsächlich so, wie er empfindet.
... und am Rande, Herbstblume, meinst du wirklich dass bei Jedermann der über seine Vaterschaft verunsichert ist, eine psychische Störung vorliegt?
... und muss jeder "werdenden Vater "
bzw auch bei den Kindern die kaum glauben können, dass derjenige der für den Vater ausgegeben wird auch der leibliche ist, wenn sie zuviel Differenzen sehen.
Oder allen nachfolgenden Kindern in einer "Beziehung" als ihre tatsächlichen ansehen?
Erkläre mir bitte, warum ausser deiner Rassentheorie, man es bis heute (obwohl der Beweis sehr vereinfacht und ohne Eingriffe auf das Ungeborene geschehen kann, die Aerzte es vermeiden, den Vater auch in der Blutanalye miteinzubeziehen um ihre wahre Vaterschaft zu bestätigen. Weisst du, ich habe im Umkreis zuviel Negatives in dieser Hinsicht erlebt und gehört und mir tun die Männer leid, die von Frauen für ihre Zwecke benutzt wurden.
Nein, noch mehr tun mir die Kinder leid - die mit diesem Missbrauch nun versuchen zu leben.