Oh, das tut mir aufrichtig leid und ich möchte dir mein tiefstes Beileid damit ausdrücken.
Mein Opa ist auch letzten Samstag von uns gegangen und mir kamen tatsächlich die Tränen, als ich deine Geschichte laß...
Jedes mal wenn der Tod anklopft und jemanden mit nimmt, denke ich auch daran, wie es wohl wäre, wenn meine Mutter stirbt oder mein Vater oder Bruder....
Ich kann dir nur raten, versuche einfach nicht die Trauerphase zu unterdrücken! Lass raus, was raus muss.. Aber lass dich nicht zu lange davon tragen und gehe deine typischen Alltagstätigkeiten nach. So lernst du mit der Zeit wieder zu "krabbeln" und wenn die Zeit kommt, wirst du wieder "laufen" können.
Versuche einfach am Leben teilzunehmen, auch wenn du dich wie ein Roboter fühlst. Versuche, wenn das Schlimmste um ist, dir etwas gutes zu tun...Massagen oder ein Urlaub.
Ich hoffe ich konnte dir helfen...
Viele Grüße und viel Kraft,
MISSLM