elara_12316744<<Man entscheidet sich doch freiwillig für Kinder, also ist es selbstverständlich, dass man sich um sie kümmert, sind ja ein Teil von einem selbst. ich habe auch ein Kind, ich kümmere mich um ihn und käme nicht auf die Idee es Arbeit zu nennen.
Hm...man entscheidet sich doch auch freiwillig, arbeiten zu gehen. Zwingt Dich etwa jemand dazu? Du kannst auch unter der Brücke hausen oder von HarzIV leben. Mehr noch: Du arbeitest für Dich selbst- um Geld zu verdienen und Dein Ego zu befriedigen. Wie kommst Du auf den Gedanken, von Anderen Anerkennung zu erwarten?:-D
Abgesehen davon ist es ganz und gar nicht selbstverständlich, dass sich Mütter um ihre Kinder kümmern. Es reicht nur, mal in die Nachrichten zu schauen, um sich vom Gegenteil zu überzeugen.
<<Eine Erzieherin muss Geld verdienen, alleine schon die Ausbildung dauert fünf Jahre und ist ohne Fleiß und Lernen nicht zu schaffen.
Wenn ich also für eine Tätigkeit, die ich ausübe, egal, für was, kein Geld bekomme und keine spezifische Ausbildung habe, die mich dazu qualifiziert, diese Tätigkeit auszuüben, dann arbeite ich nicht?
Demnach arbeiten ehrenamtliche Mitarbeiter nicht und die Sklaven in Amerika haben auch nie gearbeitet.
Und berufstätige Mütter arbeiten zu Hause auch nicht- sie haben frei, sobald sie bezahlte Arbeitsstelle verlassen, weil alles, was sie zu Hause tun eine selbstverständlichkeit ist und keine Arbeit!:-D
Eine interessante Defintition von Arbeit hast Du da!