Hallo Leute,
hab in der Zeitung Die Zeit vom 21.02.13 No9 einen Artikel von Anette Bruhns gefunden der zumindest einen interessanten Aspekt aufweist. (ich persönlich halte normal nichts von solchen Quoten-befürwortenden Feministinnen).
Es hies: "Eine befreundete Ärztin ärgerte sich mal, dass wir uns nur um das Los von Frauen kümmerten. In Wahrheit sei der deutsche Mann arm dran, und zwar von Beginn an: Dreimal so viele Jungen nehmen sich das Leben wie Mädchen, deutlich mehr Jungen als Mädchen schneißen die Schule.
"Es sind Männer", entgegnete ich ihr, "die nicht über die Schwächen ihres Geschlechts berichten."
Da stellt sich die Frage warum Männer nicht darüber berichten und die Medien so feministisch sind? Erst wenn darüber berichtet wird nehmt die Gesellschaft Notiz davon und erst dann kann gegen die Missstände angekämpft werden.
Warum meint ihr schauen die Männer da weg und provozieren förmlich ihre eigene Diskriminierung. (z.B. Beschneidungsgesetz das hauptsächlich von Männern in die Wege geleitet wurde und die Jungen diskriminiert)
Ehrlich gesagt bin ich richtig enttäuscht von den Männern das sie nicht für ihre Interessen einstehen.