Hey
habe ein Problem.
Und zwar fange ich immer mehr und mehr an meinen Freund zu hassen.
Er hätte 2009 mit seiner damaligen Freundin beinahe ein Kind bekommen ich verwerfe ihm das sehr vor. Erstens verletzt es mich dass er mit jemand anderem so weit war auch wenn er behauptet dass sie einfach die Pille nicht genommen hätte und zweitens finde ich es schlimm dass ihm die Abtreibung nichts ausmacht. Widerpricht sich fast keine ahnung warum ich so empfinde.
Dann geht es mir voll gegen den Strich dass er das Thema Schönheit so liberal sieht. Ist dann so dass mir die Bestätigung fehlt, er dann sagt ich bin nicht hässlich, jeder Mensch ist gleich schön.
Tolle Einstellung kann er als Padagöge vielleicht mit punkten, mir bringt das nix.
Er hatte so viele Freundinnen und mit den allen so tollen Sex wie es heißt und bei uns läuft gar nix.
Es nervt nur noch. Ich liebe ihn, ich brauche ihn. Aber sein Anblick verletzt mich jeden Tag aufs neue.
Ich komme mir vor, als wäre ich nur irgendjemand für ihn.
Ach ja, außerdem hätte er wenige Monate bevor wir zusammen gekommen sind noch eine Beziehung mit einer anderen Frau. Die hat jetzt ein Kind. Weil die eine Schlampe ist, weiß keiner wer der Vater von ihrem Blag ist. Er behauptet er sei es nicht, sie sagt auch nein er ist es nicht. Aber die Rechnung stimmt perfekt.
Ich finde das so asozial, und es widerspricht sich so krass mit dem wie er eigentlich als Mensch ist. Es ist manchmal so als hätte ich so viele verschiedene Menschen auf einmal vor mir wenn ich ihn sehe.
Ich verurteile sein Leben. So darf man nicht denken, aber ich kann nicht aufhören ihn zu lieben.
Ich werde noch daran zerbrechen.
Könnt ihr mir helfen?
LG