Hallo meine Lieben,
mein Freund hatte letztes Jahr nach einer Kleinhirnblutung eine Not-OP und dann auch noch einmal eine zweite Gehirn-Operation, die ist nun ca. 9 Monate her.
Jetzt hat er einen shunt aber so geht es ihm eigentlich wieder recht gut. Geht auch schon fast wieder ohne dass man etwas bemerkt - auch wenn ihn das natürlich noch viel kostet, dass es so aussieht als wäre nichts (Gleichgewichtsstörungen hat er nämlich schon noch.)
Nun zu meiner Frage: nach dem nun einigermaßen alles überstanden ist, keine Eingriffe mehr nötig sind,.... möchte er einen Schnitt ziehen, die Angst, Sorge und die ständigen Arztbesuche, Therapien vergessen und sich wieder ins 'normale' Leben zu stürzen.
Dazu wollten wir Urlaub machen.
Meine Frage nun, was meint ihr? Ich bin skeptisch ob eine lange Reise wirklich gut für ihn ist und er sich nicht zu viel zumutet. Sind Flugreisen zB nicht schon generell für den Körper eine Tortur? Druck, Stress, die Klima soll auch eine Keimschleuder sein,....