Hallo ihr Lieben,
Stecke zur zeit in einer schwierigen Lebenssituation und würde mir meinen kummer gerne mal hier von der Seele reden. :-( Meine Oma (81) ist vor ein paar Wochen gestürzt, mit der Diagnose oberschenkelhalsbruch.. leider hat sie auch Probleme mit Herz und Nieren, weswegen auch ihr Kreislauf im KH verrückt spielte und sie ins künstliche Koma gelegt wurde, damit sich ihr körper regenerieren kann. Hatte jedoch vorher schon die OP zwecks des bruches hinter sich gebracht und war danach EIGENTLICH wieder normal drauf. Jedoch kam anschließend zusammenbruch im KH und Koma. Da sie die ganze zeit über auf der intensivstation liegt, kann ich über die angezeigten werte sagen das sie in Ordnung sind, schlafmittel sind mittlerweile auch abgestellt damit sie erwachen kann. Es tut mir im Herzen weh sie so liegen zu sehen, da ich mit ihr zusammen wohne und sie nur mobil und aufgeweckt kenne. Ihr arzt sagt, alles was wir tun können ist zu hoffen das es für sie positiv ausgeht, jedoch kann er uns nicht mal versprechen das wir sie heil mit nach hause nehmen können. :-( bei uns zuhause ist ebenfalls pure trauer teilweise angesagt, das macht mich sehr fertig. Zwar hoffen und glauben alle fest an sie, aber die worte des Arztes drücken einen schon sehr zu boden. :-( ich weis nicht wie das weiter gehen soll.. es bringt mich emotional an meine Grenzen, da ich selbst nie familiär mit den Tod in Verbindung gebracht wurde. :-( Hat jemand möglicherweise ähnliche erfahrungen gemacht? 😧 bin echt am Boden zerstört und hab angst das sie echt sterben wird. :-(