Hallo,
Ich habe letztes Jahr eine Berufsvorbereitende Maßnahme beim VSB angefangen freiwillig.
Ich habe eine Tochter 2 Jahre alt zu der Zeit 1 Jahr alt, sie ist im Kindergarten.
Mein Freund ist Minijobber arbeitet aber zu unterschiedlichen Arbeitszeiten, und konnte meine Tochter des öfteren mal nicht vom Kindergarten abholen.
Ich fehlte oft in der Maßnahme, weil ich mich um meine Tochter kümmern musste.
Ich meldete mich anfangs immer beim VSB, traute mich aber nach mehrmals fehlen nicht mehr anzurufen, weil ich dachte die denken "Sie ist eh nur zu faul".
Ich und mein Freund wohnen nicht zusammen, das heißt ich musste mich um die meisten Dinge kümmern insbesondere um meine Tochter.
Ich wollte aber trotzdem die Maßnahme schaffen, also kümmerte sich meine Mutter um meine Tochter, die aber dann nach mehreren Monaten eher an meine Mutter hing als an mir..
Und das war dies was ich niemals wollte, deswegen wollte ich gerne meine Maßnahme beenden.
Ich rief also beim Arbeitsamt an und fragte nach einem Termin, die Frau dort sagte mir mein zuständiger Sachbearbeiter wird sich innerhalb 48 Stunden melden, dies geschah aber nicht..
In dieser Zeit habe ich mich nach einen neuen Job umgesehen, der aber nur 2 mal in der Woche wäre, und somit nicht im Konflikt stände mit meiner Tochter.
Dann kam meine Fristlose Kündigung.. Ich beziehe noch Alg2, und ging mit meinem neuen Arbeitvertrag und der Kündigung zum Jobcenter.
Meine Sachbearbeiterin sagte mir ich könnte eine Sanktion bekommen, und ich bekam einen Brief wo ich erklären sollte warum ich mich kündigen lies.
Jetzt habe ich Angst vor einer Sanktion..
Muss dazu sagen ich und mein Freund wollen zusammen ziehen, und haben auch Angst das die Miete dann nicht bezahlt wird.
Wir sind auch noch sehr jung ich bin 18, und er 20..