Hallo, ihr lieben die das hier lesen, ich schreibe naja. Ich weiß nicht wieso, ich würde, gerne meine Geschichte erzählen.... Zwar habe ich keine Hoffnung, darauf das es irgendwas ändert. Jedoch kann ich es ja, versuchen. Ich war schon so stark. Ich entschuldige mich an dieser Stelle auch für Rechtschreibung, ich schreibe dies zitternd unter tränen.
Ich bin Lisa, ich bin 19 Jahre alt. Für mein alter, bin ich viel zu broke. Ich lebe jetzt seit fast 2 Jahren alleine. Wieso? Ich bin mit 18 bei meinen Eltern rausgeworfen worden. Da ich für ein paar Tage weg zu einem Freund war. Da ich die Situation Zuhause nicht mehr ertrug. Ich wollte eigentlich bloß ein Zeichen setzen so was wie hey ich bin zwar eure Tochter, aber nicht selbstverständlich. Den meine Mutter war sehr, aggressiv und launisch. Ich war nie ein problem Kind. War fleißig in der Schule, hatte Ziele! Jedoch konnte ich tun was ich wollte, stolz war sie selten nur wen sie mal gute Laune hatte. Hatte sie schlechte was immer der Fall war. Ließ sie es an mir und dem Rest der Familie aus was ich Jahre lang schweigend hinahm. Irgendwann würde es schon besser. Doch, dass wurde es nicht. Sie zog sich immer mehr zurück versank im Internet. Arbeit blieb sn mir hängen, während meiner Schulischenausbilung in der Berufsschule. Ich tat, alles außer kochen. Das tat sie noch und ab und ne Waschmaschine aufsetzen. Manchmal tat mein Vater auch noch ein paar, Dinge wohl aus Mittleid. Er war, viel arbeiten. Es gab wegen, jeder Kleinigkeit Stress. Das brauchte nur zu sein, dass man einmal Müll liegen gelassen, hatte weil man ja irgendwas für sie tun sollte. 5Minuten zu spät von der Schule kam oder vielleicht mal eine Sache im Haushalt vergessen hatte. Ich wurde angeschrien und fertig gemacht zu erst nur von ihr. Dann auch von meinen jüngeren Bruder, ihrem kleinen prinzen.(wen sie nicht gerade mit ihn stritt)Einmal als ich eine sehr wichtige Klasur, schreiben musste und dafür lernen wollte. Sagte ich besagter Prinz könnte, ja auch bitte mal einkaufen gehen. Ich war nicht fodernd oder der gleichen. Doch wurde ich deswegen angeschrien. Ich sei ein faules Stück scheisse und so weiter. Sie ging, dann einkaufen, weil mein Bruder nicht wollte. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht wie fahrend diese eine Situation, noch sein sollte. Ich war einfach wütend in's Zimmer und dachte mir schön tut sie halt auch mal was. Doch ab da fing die Hölle so richtig an. Sie schaffte es, dass die gesamte Familie mich ausschloss. Mein Bruder, war das irgendwie eh ganz recht und mein Vater war allgemein immer auf ihrer Seite. Ich machte natürlich weiterhin, alles lernte dann halt nachts. Es gab eigentlich, jeden Tag Geschrei nicht mal, weil ich was getan hatte Nein bloße Existenz reichte vollkommen. Der nächste große, Streit war dann wegen einer Sache mit der ich nicht mal was zu tun hatte. Meine Mutter, hatte sich Nachmittags hingelegt und mein Bruder, hatte sich während sie schlief. Das Kabel ihres Tablets genommen, da das Kabel seines Handys kaputt war. Abends herrschte dann Theater, da sie ja spielen wollte und, dass Teil nur 40% hatte. Tja keine große Tragik eigentlich, doch sie regte sich tierisch darüber auf. Sie hat, sich dann völlig abgekapselt. Die ganze Familie war nicht mehr existent. Sie ging für, sich einkaufen, sich kochen, waschte nur für sich Wäsche Gespräche blockierte sie ganz. Während dieser Zeit fing ich mir eine sehr schwere Grippe ein war einige Tage nicht bei der Schule. Ich hatte eine krank schreibung. Als ich, dann hörte wie sich meine Eltern stritten und sie rumbrüllte, dass er ja nichts dagegen unternehmen würde, dass seine faule Tochter nur im bett lag und nicht zu Schule ging. Platzte mir der Kragen ich ging mit der Krankschreibung zu ihr und sagte, dass ich krank war und es mir scheisse ging und zornig, wie ich in dem Moment war sagte ich das sie es auch wüsste, wenn sie sich nur etwas mehr für mich und den Rest der Familie intresdieten würde. Was, dann passiert war ein weiterer Meilenstein in der ganzen Situation. Sie schlug mich, drängte mich in eine Ecke und schlug mich. Die ganze Zeit. Nur auf dem Kopf mein Vater stand bloß daneben. Ich beleidigte sie was es schlimmer machte, bis ich dann sie von mir weg stieß weg lief. Mich im Zimmer einschloss und weinte ich packte mir eine Tasche und haute ab. Ich wusste erst nicht wohin und rief, dann eine klassenkamardin an die ich fälschlicherweise als Freundin bezeichnete damals. Ich kam bei ihr unter musste, aber zu Polizei da ich keine Erlaubnis bekam und die Mutter der “Freundin“ mich sonst nicht aufgenommen hätte. Ich musste meine Mutter also anzeigen. Am nächsten Tag, dann Jugendamt. Ich erzählte als wie ich behandelt wurde, wie es mir ging wievich mich fühlte. Ich hatte mich vorher nie so geöffnet. Es hieß dann, ich müsste dorthin nicht zurück, wenn ich nicht wollte. Das machte mir Hoffnung, ich war damals fast 17. Am Nachmittag gab es, dann ein Gespräch mit meinen Eltern meine Entscheidung war klar! Ich wollte nicht zurück, ich wollte woandershin egal wo. Ich wollte einige Wochen ruhe. Mich, dann mal mit ihnen treffen langsam wieder annähern dachte ich. Jedoch waren alle im Raum gegen mich. Meine Mutter war Oskar reif. Ich war angeblich die böse würde sie nur beleidigen meinen Vater schlagen und so weiter. Ich wurde zurück geschickt! Es gab, dann ein Gespräch zwischen mir und meiner Mutter sie versprach, alles würde besser werden, wie früher als sie noch Mutter und beste Freundin war. Ich glaubte ihr, doch nach dem die Anzeige zurück gezogen wurde. War alles wieder gleich. Ich war nur jetzt immer verstoßen. Mein Bruder fing, an mich zu sschlagen. Ich war allen egal. Ich tat wieder alles trotz der ganzen Schikane meine Mutter schlug mich auch immer häufiger mal. Ich traute mich nicht mehr irgendwen was zu sagen. Ich hörte irgendwann auf alles für sie zu tun in der Zeit begann ich auch mich zu ritzen. Dies zog sich bis zu meinen 18 an meinen Geburtstag sagte mein Bruder herzlichen Glückwunsch jetzt kannst du ausziehen. Das war, dass einzige was an dem Tag von meiner Familie kam. Ich rief, dann einen alten Freund an der vor ein paar Jahren weggezogen war. Ich durfte am ende zu ihm für ein paar Tage. Also packte ich und haute mitten in der Nacht ab extra nachts, weil angst hatte. Ich kam bei ihn etwas zu ruhe und organisierte mir von dort eine bleibe für eigentlich so 1-2 Wochen. In derder Zeit schlug ich nochmal zuhause auf mit Polizei wegen meiner Angst. Dann wurde mir erst alles klar. Sie hatten sich nicht einmal versucht zu melden. Ich ging also in die Wohnung mit der Polizei. Meine Mutter war wieder total freundlich mich hingegen grinste sie böse an. Ich ging zu meinen Zimmer wollte Sachen holen. Darin war mein Bruder. Meine Mutter sagte, dann oh deine Sachen sind auf dem Dachboden. Ein harter Schlag. Ich holte also das wichtigste und ging. Als ich das nächste mal das Haus betrat um kisten zu holen. Meine Familie und ich haben nie mehr Kontakt gehabt. Wenn wir uns in der Stadt mal sehen werde ich ignoriert obwohl ich tatsächlich mal versucht habe mit ihnen zu reden. Das ganze zerfrisst mich. Bin ich so ein schlechter Mensch? bin ich so eine last? Es gibt viele Fragen die ich mir immer wieder Stelle. Ich war im vergangenen Jahr 2 mal in der Psychiatrie 1 mehre Monate Tagesklinik. Doch ich stürze immer tiefer ich habe keine Freunde. Nur seit fast 2 Monaten einen Freund, ja ich sollte glücklich sein doch. Ich bin es nicht! In den tief depressiven Tagen geht es mir sehr, sehr schlecht Medikamente. Mehr hilfe krieg ich nicht! Ich bin jung, dass muss von selbst wieder werden natürlich.... Es ist momentan so das ich bei mir bin, allein doch fast jeden Tag. Mit meinen Freund stunden lang telefonieren egal wie es mur geht. Ich zwinge mich für ihn. Er sagt er kommt mit der Situation klar, dass ich nicht zu ihm kommen kann. Oder halt nicht will, weil es mir halt so geht jetzt habe ich heute zuhören bekommen. Es ist als wären, wir 30 Jahre verheiratet wie meine Eltern die machen auch beide ihr eigeigenes Ding! Dann, sage ichbu unter tränen, dass es mir leid tut. Dann kommt wieder, er versteh es ja nur, es klingt nicht ansatzweise ehrlich. Jeden Tag kommt auch die Frage, wann sehen wir uns den wieder? Ich sage das ich es nicht weiß. Da es eben wahr ist und dann dreht es sich wieder nur um das Thema. Wenn ich, dann bei ihn bin will. Er fummeln sex usw. Ich kann es zurzeit nicht zu lassen. Aber obwohl ich es immer wiewieder sage fängt er einfach an zu fingern. Das zählt für ihn auch zum fummeln. Wenn ich sage Nein das ist für mich mehr. Gibt es Streit er redet sich in rage. Ich sage schon gar nicht mehr, dass es für mich mehr ist. Aus Angst vor streit. Es stört mich, dabei auch das seine Eltern im Zimmer, daneben sind und meist nicht schlafen, aber das vetsteht er auch nicht. Tja, was ersie sonst so tut nur vorm pc sitzen. Spielen oder mir irgendwas zeigen was mich nicht interessiert irgendwelche Videos. Wenn ich während er spielt dann mal als Handy ging kam wirst du jetzt wie meine ex bist nur noch am handy ja.... Es waren 5 Minuten. Das heute und der ganze Rest er nagt an mir. Ich ritze mich bisher nur Oberflächlich, aber jetzt heute ist ein Punkt da! Ich habe mehr angst vor dem Leben als vor dem Tod ich könnte noch mehr. Über meinen Freund erzählen von seiner, völlig übertriebenen Eifersucht das er wen es mir mal gut, geht krampfhaft sagen will. Dass ich lüge mich komisch verhalte und von zahlreichen weiteren Dingen die er sich einbildet. Er immer recht hat usw. Aber es ist genug. Kein Psychiater will helfen, weil ich so jung bin und ich sehe kein Licht mehr keinen Ausweg. Nichts für, dass es sich lohnt weiter zu Leben ich denke nicht, dass ich noch die 20 erreiche naja jetzt ist Schluss und danke an die, die es gelesen haben.
Eure Lisa